Ludwigsburg: 18-Jährige sexuell belästigt

Ein bislang unbekannter Täter hat am Freitagabend (25.06.2021) im Ludwigsburger Bahnhof einer 18-Jährigen an das Gesäß gegriffen. Gegen 21:00 Uhr befand sich die Geschädigte gemeinsam mit Ihrer Begleiterin in der Unterführung des Ludwigsburger Bahnhofs, wo sie wohl am Treppenaufgang zu Bahnsteig 2/3 dem unbekannten Mann begegneten. Beim aneinander vorbeigehen soll der mutmaßliche Täter der jungen Frau in das Gesäß gekniffen und sie anschließend angegrinst haben. Kurz darauf flüchtete der Mann offenbar über die Bahnhofsunterführung in Richtung des Busbahnhofs. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen circa 170 cm großen, dunkelhäutigen Mann mit kürzeren krausen Haaren handeln. Zur Tatzeit war er offenbar mit einem roten/orangefarbenen T-Shirt, einer blauen Weste und einer schwarzen Hose bekleidet. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49711870350 an die wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ermittelnden Bundespolizei zu wenden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4953805

“Ein Mann” zieht mit Messer durch Osnabrück – Polizei gibt Warnschüsse ab

In der Nacht zum Montag wurde der Polizei die Freitodabsicht eines 23-jährigen Osnabrückers gemeldet. Sofort machten sich mehrere Funkstreifen auf die Suche nach dem Mann, entdeckt wurde er einige Zeit später auf der Autobahnbrücke Bremer Straße / A33. Offensichtlich führte der Mann ein Messer bei sich. Beim Erblicken der Polizei flüchtete der 23-Jährige in den Power Weg, ein Beamter nahm die Verfolgung auf. Zwischen Wohngebäuden stoppte der Gesuchte seine Flucht und kam mit dem Messer auf den Polizeibeamten zu. Dieser forderte den Mann wiederholt und eindringlich auf, das Messer abzulegen und drohte den Schusswaffengebrauch an. Als der 23-Jährige die Distanz zu dem Beamten weiter verkürzte, gab dieser zwei Warnschüsse ins Erdreich ab. Der Verfolgte floh daraufhin in die entgegengesetzte Richtung, bevor er letztlich in der Heinrich-Bussmann-Straße unverletzt festgenommen werden konnte. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine psychiatrische Fachklinik eingeliefert.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/4954116

Diepholz: Afrikanischer Asylbewerber zieht mit Messer durch den Park

Am Samstagmittag gegen 11.25 Uhr meldeten mehrere Zeugen der Polizei einen Mann auf einer Parkbank mit einem Küchenmesser in der Hand. Der Mann sollte auf einer Bank in der Parkanlage am “Nordsee” sitzen und mit dem Messer Löcher in die Luft stechen. Die sofort entsandten Einsatzkräfte trafen auf die beschriebene Person in unmittelbarer Nähe zum See auf einem Fahrrad. In der Hand, am Lenker, hielt er ein Messer. Als die Einsatzkräfte den Mann ansprachen und ihn aufforderten das Messer wegzulegen, steckte er das Messer in einen Rucksack und legte diesen ab. Anschließend konnte der Mann widerstandslos festgenommen werden. In dem Rucksack befanden sich insgesamt drei Messer. Bei dem festgenommenen Mann handelt es sich um einen 24-jährigen Asylbewerber aus der Elfenbeinküste. Der alkoholisierte Mann wurde während der polizeilichen Maßnahmen zunehmend aggressiver. Auf Beschluss eines Richters wurde der Mann in eine Psychiatrie eingewiesen. Eine konkrete Bedrohung / Körperverletzung hat nicht stattgefunden. Die Polizei hat die Messer und das Fahrrad sichergestellt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68439/4954131

Massenimpfung überflüssig: 50% haben Antikörper gegen SARS ohne je erkrankt oder geimpft worden zu sein – polnische Studie

Massenimpfung überflüssig: 50% haben Antikörper gegen SARS ohne je erkrankt oder geimpft worden zu sein – polnische Studie – ScienceFiles

Wir haben heute eine Studie aus Polen ausgegraben, in der die Autoren mit größter Vorsicht die Ergebnisse beschreiben, die man normalerweise an jede Hauswand plakatieren müsste, denn sie zeigen, dass die ganze Panik, die sich um SARS-CoV-2 und COVID-19 rankt, eine inszenierte, produzierte, künstlich geschaffene Panik ist, die von Polit-Darstellern genutzt wird, um welche Ziele auch immer sie verfolgen, durchzusetzen.

Die Studie, von der wir hier berichten, wurde von Wiktoria Budziar und 13 Ko-Autoren durchgeführt. Die meisten von ihnen sind in Wroclaw entweder im Research and Development Centre oder im Hirszfeld Centre beschäftigt.

Für ihre Studie haben sie in Wroclaw Blutproben gesammelt, und zwar von 501 Bürgern, die sich alle durch zwei Dinge auszeichnen:

Sie wurden zu keinem Zeitpunkt positiv auf SARS-CoV-2 getestet und geben an, keinerlei COVID-19 zuordenbare Symptome in der Vergangenheit gehabt zu haben.
Sie waren zum Zeitpunkt der Blutentnahme alle nicht geimpft.
Zeitpunkt der Blutentnahme waren der 15. und der 22. Mai, Zeitpunkte, zu denen eine SARS-CoV-2 Welle durch Polen gegangen ist, mit zeitweise mehr als 35.000 positiv Getesteten pro Tag:
Die Ergebnisse sind eindeutig: ein Viertel bis die Hälfte derjenigen, von denen die Blutproben stammen, hat eine natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt. Das ist ein hervorragendes Ergebnis und natürlich eines, das die Massenimpfungen, die Notwendigkeit einer flächendeckenden Massenimpfung, in Frage stellt. Vielleicht deshalb entwickeln die Autoren Angst vor den eigenen Ergebnissen und schreiben den folgenden Satz, der zeigt, welchen Schaden die von Polit-Darstellern inszenierte COVID-Hysterie und das daraus resultierende wissenschaftsfeindliche Klima, das von einem Lynchmob, der jeden, der der offiziellen Erfindung widerspricht, öffentlich denunziert, aufrechterhalten wird, unter Wissenschaftlern angerichtet hat:

Urteil deckt auf: Nur 0,9% der „Corona-Toten“ starben an COVID-19

Aufgrund einer Bürgerpetition war ein Gericht in Lissabon gezwungen, verifizierte Sterbedaten zu COVID-19-Fällen zu liefern. In nur 0,9% der Fälle stellte das Gericht COVID-19 als Todesursache fest. Der Rest der 17.000 gemeldeten „Corona-Toten“ ist aus anderen Gründen verstorben und hatte lediglich einen positiven PCR-Test. Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control) hatte bereits im Jänner bekanntgegeben, dass 94% der als COVID-Tote geführten, ihren Vorerkrankungen erlegen sind.

Schon einmal war es ein portugiesisches Gericht, das für Jubel unter den Maßnahmen-Kritikern sorgte, als es im November die PCR-Tests als nicht geeignet ansah, um eine Infektion festzustellen. Jetzt sorgt wieder ein portugiesisches Gericht mit faktenbasierten Erkenntnissen für Aufregung: Von Jänner 2020 bis April 2021 sind nur 152 Menschen AN Corona verstorben und nicht 17.000, wie es von offizieller Seite her heißt. Abgesehen von den 152, starben alle „anderen“ aus verschiedenen Gründen mit positivem PCR-Test, berichtet Peter F. Mayer auf seinem Blog.

„Wenn diese Zahlen auch in anderen Ländern in der gleichen Größenordnung liegen, und es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen, dann handelt es sich um einen Betrug ungeahnten Ausmaßes und es wurden hier Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Stil begangen,“ zitiert Mayer den portugiesischen Blog andre-dias.net. Auch der Corona-Ausschuss rund um Dr. Reiner Fuellmich sieht das ähnlich und bereitet Klagen wegen solcher „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor. In Anlehnung an die Nürnberger Ärzteprozesse nach dem 2. Weltkrieg wird von Nürnberg 2.0 gesprochen (Wochenblick berichtete hier und hier).

Wie Wochenblick berichtete ist die Zählweise bei Corona-Toten durchaus kurios.Zumindest all jene, die bis zu 28 Tage vor dem Tod mittels PCR positiv getestet wurden, werden als Corona-Tote gezählt. Dass hinter dieser Zählweise ernstzunehmende gesundheitspolitische Überlegungen stehen, darf bezweifelt werden.

Im Jänner des heurigen Jahres ließ bereits die US-Gesundheitsbehörde CDC aufhorchen, als sie bekanntgab, dass 94% der angeblichen Corona-Toten in Wahrheit an ihren Vorerkrankungen verstorben sind (Wochenblick berichtete). Und schon im Vorjahr stellte der Hamburger Pathologe Prof. Klaus Püschel im Zuge damals eigentlich untersagter Obduktionen an rund 100 „Corona-Toten“ fest, dass beim überwiegenden Teil der Verstorbenen Covid-19 nicht die Todesursache war.

https://www.wochenblick.at/urteil-deckt-auf-nur-09-der-corona-toten-starben-an-covid-19/

Nach den islamistischen Mordattacken in Würzburg schon wieder Messerangriffe auf Passanten in Erfurt

Heute Morgen gegen 06:00 Uhr verletzte ein unbekannter Täter zwei Passanten im Bereich des Muldenwegs und Färberwaidwegs und flüchtete anschließend zu Fuß. Die Geschädigten im Alter von 45 und 68 wurden zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zu deren Verletzungsbild kann gegenwärtig keine Aussage getroffen werden. Der Täter sprach Deutsch, ist 20 bis 30 Jahre alt und trägt einen braunen Pullover sowie eine dunkle Jogginghose. Er hat blonde bis rötliche gelockte Haare und ein vernarbtes Gesicht. Die Polizei fahndet mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers intensiv nach dem Unbekannten. Wer kann Angaben zu dem Täter machen? Wer hat eine Person gesichtet, auf die die Personenbeschreibung passt? Die Medien werden gebeten die Fahndung nach dem Täter aktiv zu unterstützen. Hinweise nimmt der Inspektionsdienst Süd (0361/7443-0) oder die Pressestelle der Landespolizeiinspektion Erfurt entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4953313

Jean Messiha’s Twitter-Account wegen Anprangerung “islamischer Andersartigkeit” gesperrt

Er prangerte “das Verprügeln von Homosexuellen in Seine-Saint-Denis” an. Er griff auch die “islamisierte Diversität” an, die seiner Meinung nach das “Wiederaufleben von Homophobie und Antisemitismus” markiere. Am Montag, den 28. Juni, teilte uns Jean Messiha mit, dass Twitter seinen Account für eine Woche gesperrt hat. Die Plattform sah sich veranlasst, ihn wegen möglichen “hasserfüllten Verhaltens” zu sperren. Dem widerspricht Jean Messiha: “Mein Konto wurde wegen zweier Tweets, die gegen keine der Regeln von Twitter verstoßen, für eine Woche gesperrt. “Der Gründer des Apollo-Instituts hatte tatsächlich zwei Botschaften veröffentlicht. “Die erste besagt, dass das Wiederaufleben von Homophobie und Antisemitismus von der islamisierten Vielfalt herrührt, die zweite über die Verprügelung von Homosexuellen in Seine-Saint-Denis”, erklärte er gegenüber Valeurs actuelles.

Am Samstag, den 26. Juni – dem Tag, an dem der Pride-Marsch zum ersten Mal in Pantin in Seine-Saint-Denis startete – hatte Jean Messiha angeprangert: “Wer fördert heute in Frankreich Homophobie? Wer fördert heute in Frankreich den Antisemitismus? Wer überfällt, raubt, vergewaltigt, sticht und schürt in Frankreich alle Arten von Hass? Islamische Diversität. Als Ergebnis hat die Linke ihre Sprache verloren. “, bevor er im selben Posting hinzufügte: “Was Mila betrifft”, in Anspielung auf das junge Mädchen, das nach ihrer Kritik am Islam zum Symbol für Cybermobbing wurde. Am 15. Juni hatte Mila vor allem auf die LGBT- und feministischen Verbände verwiesen, die ihrer Meinung nach alles tun, “um sie nicht zu verteidigen”.

In einem zweiten Tweet reagierte Jean Messiha auf die jüngste Klage eines Teenagers, der angeblich in Sevran (Seine-Saint-Denis) wegen seiner sexuellen Orientierung verprügelt wurde, berichtete actu17.fr am 25. Juni. Er schrieb auf Twitter: “In Sevran in Seine-Saint-Denis, einem Versuchslabor der postfranzösischen Ära, wo die afrikanische und muslimische Kolonisierung in vollem Gange ist, ist es nicht gut, schwul zu sein. “Das ehemalige Mitglied der Nationalen Versammlung erklärte gegenüber Valeurs actuelles, dass er lediglich “die Prügelattacken auf Homosexuelle in Seine-Saint-Denis” angeprangert habe. “Das Konto ist immer sichtbar, ich kann dorthin gehen, aber ich kann nichts darauf posten”, beklagte er sich abschließend.

https://www.valeursactuelles.com/societe/il-denonce-la-diversite-islamisee-jean-messiha-se-fait-suspendre-son-compte-twitter/

Politiker und Medien entschuldigen sich nicht, aber die Bürger!

Der Regebogenfeldzug gegen die Ungarn scheint schon wieder Schnee von gestern zu sein, aber die Schäden, die er für Deutschlands Ansehen in der Welt hinterlassen hat, werden so schnell nicht verschwinden. Mit jedem Tag wird die Doppelmoral deutlicher, mit der unsere Weltoffenen und Toleranten ihre Attacke ausgeführt haben. Wo war die Stimme von Markus Söder, Dieter Reiter, von FDP und SPD gegen die Polizeigewalt in Ankara bei der gestrigen Gay Pride Demonstration in Istanbul? Die war schon im Vorfeld aus „moralischen“ Gründen verboten worden. Die Polizei setzte Tränengas und Plastikgeschosse gegen die Demonstranten ein.
Wenn Ursula von der Leyen im Namen der EU, die Victor Orban an den Pranger gestellt hat, bei Erdoğan protestiert haben sollte, ist davon jedenfalls kein Echo in die Medien gedrungen.
Das Schweigen gegenüber Ankara macht die Proteste gegen Ungarn noch unglaubwürdiger.

Übrigens hat der Bestseller-Autor der „Benedikt-Option“ und leitende Redakteur des American Conservative, Rod Dreher in einem Kommentar die Stellungnahme von Ursula von der Leyen zum neuen Gesetz Ungarns zum Schutz von Kindern als „Lüge“ bezeichnet. Nachlesen kann man das in der „Tagespost“.

Eine Entschuldigung gegenüber Ungarn oder wenigstens seiner Fußball-Nationalmanschaft, wird wohl nicht erfolgen.
Aber die Bürger, die auch massenhaft in ihren Kommentaren in den sozialen Netzwerken die von Politik und Medien befeuerte Kampagne gegen Ungarn kritisiert haben, tun es!
Ich dokumentiere hier die E-Mail meines Gastautors Josef Hueber an den ungarischen Botschafter in Deutschland, die sich alle zum Vorbild nehmen können, die sich wie ich für das Benehmen unserer „Eliten“ und ihrer willigen Helfer geschämt haben:

„ Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Péter Györkös,

ich bin empört und entrüstet, wie man im Zusammenhang mit der neuen Gesetzgebung in Ungarn, um Familie zu schützen und Kinder vor sexueller Manipulation zu bewahren, Ihren Präsidenten verunglimpft und als Gegner europäischer Werte verleumdet. Eine Schande für Deutschland und unsere politischen Repräsentanten, die sich hier auf blamable Weise hervortun!

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Sie und Herrn Orban, der Hochachtung von Seiten jedes echten  Europäers verdient.

Mit freundlichen Grüßen

Josef Hueber
Bayern

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/27/politiker-und-medien-entschuldigen-sich-nicht-aber-die-buerger/#more-6051

“Glauben Sie, wir werden entradikalisiert, wenn Sie uns hier lassen?” : Gefangene in Syrien, die Ehefrauen der französischen Dschihadisten Fabien und Jean-Michel Clain sagen aus

Mylène Foucre, die jetzt den Namen Fatima trägt, wurde im kurdisch gehaltenen Lager Roj im Nordosten Syriens gefangen genommen und vertraute sich am 7. Juni Paris Match an. Die 41-jährige Frau lebt dort nun mit ihren beiden Kindern, von denen eines schwer verletzt ist, aber ohne ihren Mann, den berüchtigten französischen Dschihadisten Fabien Clain, der 2019 von der internationalen Koalition erschossen wurde. Trotz der von ihrem Mann begangenen Gräueltaten und seiner Äußerungen zugunsten des radikalen Islams verteidigt Mylène Foucre Fabien Clain um jeden Preis. Sie glaubt, dass er vor allem “ein Ehemann, ein guter Vater war, der den Menschen um ihn herum immer geholfen hat”. “Ich hoffe, dass er in den Himmel kommt”, wünscht sich die Witwe, die sich weigert, nach Frankreich zurückgeschickt zu werden, um nicht ihrer Religion abzuschwören und eine Missetäterin zu werden. “Sie träumen davon, sich dem neuen Islamischen Staat anzuschließen, sie warten”, versichert der Zeitschrift ein Mann, der Gespräche von Mylene mit anderen Frauen belauscht hat. Die Islamistin sagt, sie sei schockiert von den Metzeleien, die sie in Baghouz gesehen hat: “Dass zivilisierte Länder solche Waffen benutzen, sogar um Fabien zu töten, ist schrecklich”, klagt Mylène.

Einige Gefangene scheinen Buße getan zu haben und erkennen “die Schwere (ihrer) Taten”. “Ich fühle mich wieder lebendig”, sagte eine von ihnen und erklärte ihre Erleichterung darüber, dass sie ihren Schleier abgelegt hatte. “Wir sind bereit, verurteilt zu werden und, wenn nötig, den Rest unseres Lebens im Gefängnis zu verbringen, aber in unseren Ländern und nicht hier, mit diesen geisteskranken Menschen”, fügte sie hinzu und verwies auf die ultra-radikalen Frauen, mit denen sie zusammenleben und die im Gegenteil hart daran arbeiten, den Islamischen Staat am Leben zu erhalten.

Dies ist der Fall von Dorothée Maquere, der Witwe von Jean-Michel Clain, dem Bruder von Fabien, der ebenfalls radikalisiert wurde. Die Witwe, die den Spitznamen Khadija trägt, wollte mit ihrem 8-jährigen Sohn einen Anschlag in Frankreich verüben. Letzterer wurde durch eine Mörsergranate getötet, eine ihrer Töchter wurde in den Kopf geschossen und ihre andere Tochter wurde schwer verletzt. Wütend prangert Dorothée die Lebensbedingungen im Lager und die Haltung ihres Heimatlandes an: “Es ist Krieg, schon klar, aber in einem Krieg gibt es Regeln (…) Ich frage mich, wie ein so entwickeltes Land wie Frankreich uns so behandeln kann. Wir leben in einem Albtraum”, klagte sie, zitiert von Paris Match. “Und dann, glaubst du, werden sie uns entradikalisieren, indem sie uns hier lassen?”, fuhr sie fort. “Sie bitten uns immer, uns für die Anschläge zu entschuldigen, aber warum sollte ich mich entschuldigen? Ich bin traurig für sie. Ich bin eine Mutter, ich weiß, wie es ist, Kinder zu verlieren. Aber ich habe niemanden verletzt. Ungerechtigkeit erzeugt Hass. Auf jeden Fall haben Sie uns nicht verstanden”, meint Dorothée abschließend.

https://www.valeursactuelles.com/societe/vous-croyez-quon-va-nous-deradicaliser-en-nous-laissant-ici-prisonnieres-en-syrie-les-femmes-des-djihadistes-fabien-et-jean-michel-clain-temoignent/

Schock! Herzmuskelentzündung bei Kindern nach Corona-Impfung

Mehrere Kinder in Niederösterreich mussten mit schweren Impf-Nebenwirkungen ins Krankenhaus gebracht werden. In einem Fall sei eine Herzmuskelentzündung bereits bestätigt, wurde auf exxpress.at berichtet. Im Zusammenhang mit Corona-Impfungen kommt es gehäuft zu gefährlichen Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen und da vor allem bei jungen Männern (Wochenblick berichtete). Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland wie auch die WHO raten von der Kinderimpfung ab.

Mit diesen Worten sei eine namentlich nicht genannte Schulärztin aus Niederösterreich an den Exxpress herangetreten. Sie berichtete von einer 15-jährigen Schülerin, die über Druck im Brustbereich klagte. Nur wenige Tage nach ihrer Corona-Impfung sei das Mädchen zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht worden.

Sie habe der Ärztin auch erzählt, dass es kaum Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen bei der Impfung gegeben hätte. Über Herzmuskelentzündungen sei gar nicht gesprochen worden.

Etwas seltsam mutet ein weiterer Fall an, über den berichtet wird. Ein 13-Jähriger soll nach der Impfung mit akuter Atemnot und Schwäche ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Die Diagnose der Ärzte sei „Skoliose“ gewesen, wird berichtet. Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus habe die Mutter des Buben den behandelnden Arzt nach einem möglichen Zusammenhang mit der Impfung gefragt und zur Antwort bekommen: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“

Als Skoliose wird eine seitliche Abweichung und Verdrehung der Wirbelsäule bezeichnet. Wie und ob überhaupt eine Impfung eine solche Verformung und dann auch noch in so kurzer Zeit verursachen soll, darauf wird im Bericht nicht näher eingegangen.

Die Schulärztin soll auch darüber gesprochen haben, dass niemand voraussagen könne, wie das Immunsystem von Kindern auf diese Impfungen reagieren würde.  „Wir sehen ja schon Auswirkungen, aber was wir überhaupt noch nicht einschätzen können, sind mögliche Langzeitfolgen“, soll sie erklärt haben. Aus diesem Grund würde auch die STIKO in Deutschland keine Empfehlung für die Impfung von Kindern abgeben (Wochenblick berichtete), ebenso wie die WHO (Wochenblick berichtete).

Auch in Österreich handle es sich nur um eine Notzulassung der Impfung, „die nicht großflächig um den Preis der möglichen Schädigung gesunder Kinderempfohlen werden kann, da Kinder ohnehin ein minimales Erkrankungsrisikohaben und auch sehr wenig zum Infektionsgeschehen beitragen“, wird die Medizinerin zitiert. So wie sie, haben auch über 400 kritische Mut-Ärzte in Österreich unlängst in einer Pressekonferenz auf die Gefahren für Kinder durch die experimentellen Corona-Impfungen hingewiesen (Wochenblick berichtete).

https://www.wochenblick.at/schock-herzmuskelentzuendung-bei-kindern-nach-corona-impfung/