Unterstützung für Nahost-Terror reicht bis ins Herz Berlins

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Die dramatische Eskalation der Gewalt im Nahen Osten lässt sich nicht nur in den Schlagzeilen, sondern auch auf den Straßen Berlins spüren. Organisationen, die dem Terror nahestehen, erhalten unerklärlicherweise finanzielle Mittel und Unterstützung aus Deutschland.

Während Raketen über den israelischen Himmel fliegen und Menschen in Bombenschutzkellern Zuflucht suchen, zeigt sich in Berlin ein erschreckendes Bild: Offene Unterstützung für terroristische Aktivitäten und eine wachsende Angst in der jüdischen Gemeinde.

Das Kamerateam von Welt TV wurde auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln von Mitgliedern der Organisation Samidoun bedrängt, während diese Süßigkeiten zur Feier der Angriffe auf Israel verteilten. Was ist das für ein Land, in dem eine Organisation, die bereits in Israel verboten ist, ungestraft agieren kann? Und was sagt es über unsere Demokratie aus, wenn öffentlich finanzierte Einrichtungen diese Organisationen unterstützen?

Es ist unfassbar, dass die Samidoun-Organisation, die offenkundig mit der PFLP assoziiert ist, weiterhin ihre Aktivitäten in Deutschland ausüben darf, trotz der Tatsache, dass sie bereits im Februar 2021 in Israel verboten wurde. Diese Organisation hat nicht nur finanzielle Unterstützung aus Deutschland erhalten, sondern unterhält sogar ein Büro im Haus der Demokratie und Menschenrechte. Ein bitterer Witz, wenn man bedenkt, dass dieselbe Organisation die “europäische Diaspora der Palästinenser” dazu auffordert, den bewaffneten “palästinensischen Widerstand” zu unterstützen.

Darüber hinaus wirft die Finanzierung von PFLP-nahen Organisationen durch deutsche Stiftungen, wie die Heinrich-Böll-Stiftung, ernsthafte Fragen auf. Die Finanzierung wurde fortgesetzt, selbst nachdem Israel mehrere dieser Organisationen im Oktober 2021 als Terrororganisationen eingestuft hatte. Dies hat zu Protesten der Grünen im Europaparlament geführt.

Noch schockierender ist die Tatsache, dass diese Extremisten von der Bundesregierung finanziert werden. Laut Berichten erhielt die Samidoun-Sprecherin allein im Jahr 2022 fast 632.000 Euro aus Bundesmitteln. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung diese skandalösen Vorgänge genauestens unter die Lupe nimmt und unverzüglich handelt.

Währenddessen warnte der jüdische Sportverein Makkabi Berlin seine Mitglieder eindringlich davor, Vereinskleidung oder Symbole, die sie als Juden ausweisen könnten, in der Öffentlichkeit zu tragen. Dies ist ein ungeheuerlicher Zustand in einem Land, das seine Lektion aus der Geschichte gelernt haben sollte.

All dies zeugt von einer beunruhigenden Realität: Deutschland ist nicht so weit entfernt von den Schrecken des Nahost-Konflikts, wie wir gerne glauben würden. Es ist ein Weckruf für uns alle, die Augen zu öffnen und zu erkennen, dass wir dringend handeln müssen, bevor es zu spät ist.

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