Syrer erstach seine Freundin und sprang aus dem Fenster

Brunnenmarkt, Peter Gugerell, PD-self

Die Willkommenskultur der schwarz-grünen Bundesregierung und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) kostete gestern, Montag, in Wien ein weiteres Menschenleben. Eine 28-jährige Frau wurde in ihrer Wohnung von ihrem syrischen Lebensgefährten niedergestochen und erlag kurz darauf ihren Verletzungen.

Mord im Migrantenmilieu

Die Bluttat ereignete sich Montag am frühen Nachmittag in einer Altbau-Wohnung in Wien Ottakring, im Bereich des Brunnenmarkts. Alarmierte Einsatzkräfte fanden zunächst im Hinterhof des Gebäudes einen schwer verletzten Mann vor. Bei Nachsicht in einer Wohnung entdeckten weitere Einsatzkräfte eine schwer verletzte Frau mit Stichwunden. In ihrer Nähe ein blutiges Messer. Die Frau erlag trotz Notfallbehandlung noch in der Wohnung ihren Verletzungen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und in ein Spital eingeliefert. `

Erst kurz in Wien

Beim mutmaßlichen Täter soll es sich um den 35-jährigen Syrer Hougar H. handeln, der Berichten zufolge erst seit einem Monat im Asylantenmagnet Wien aufhältig war. Seine Lebensgefährtin soll ebenfalls aus Syrien stammen. In der Wohnung der Frau dürfte es zu einem heftigen Streit gekommen sein, in dessen Folge der Mann mit einem Messer auf die Frau einstach. Danach sprang er vom dritten Stock aus dem Fenster und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Regierungspolitik mitverantwortlich

In einer Stellungnahme kritisiert der Wiener FPÖ-Landesobmann Dominik Nepp die Willkommenspolitik von ÖVP und der Wiener SPÖ. Wenn SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig weiterhin Sozialmigranten aus aller Herren Länder mit Geldgeschenken nach Wien lockt und die Nehammer-ÖVP sie über die Grenzen lässt, werde man schon bald ähnliche Zustände wie in Frankreich erleben, warnt der Stadtpolitiker eindringlich.

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