Neun von zehn tatverdächtigen Schüler haben Migrationshintergrund

Symbolbild, Wikimedia Commons , Anton-kurt, CC-BY-SA-3.0

Im vergangenen Schuljahr wurden an Wiens Volks- und Hauptschulen 528 polizeiliche Anzeigen erstattet – eine Vervierfachung zum vorherigen Jahr. Dabei fallen auch außerhalb der Bundeshauptstadt vor allem migrantische Jugendliche auf. Liegt die Lösung in „Verständnispädagogik“ oder in Remigration?

In einem Artikel auf NewsFlix nimmt der ehemalige Lehrer und Schuldirektor Nikolaus Glattauer zu Beginn die Zahlen und Fakten in den Blick: 80 Prozent aller angezeigten Delikte an Schulen in Österreich werden in Wien begangen – 90 Prozent davon von Schülern mit Migrationshintergrund! Generell sind Ausländer mit einem Bevölkerungsanteil von lediglich 19,7 Prozent an etwa 43 Prozent aller in der Statistik aufgenommenen Gewalttaten beteiligt. Missverhältnisse, die gemäß einer Mitarbeiterin der Wiener Schuldirektion ein „offenes Geheimnis“ seien. Diese lassen sich auch nicht wegerklären, selbst wenn es immer wieder versucht wird.

Kriminalität ist kein Migrationsproblem?

Laut Niki Glattauer seien Verständnisprobleme als Ursache für die Probleme verantwortlich: „Wie, frage ich mich, sollen sie wissen, was sie tun, wenn sie nicht verstehen, was wir ihnen sagen?“ Dass die „Verständnisprobleme“ eben damit zu tun haben, dass Wien völlig überfremdet ist und immer mehr Migrantenschüler weder in der Schule noch zu Hause Deutsch sprechen, sollte auf die eigentliche Ursache hindeuten.

Relativierende Scheinargumente

Der Fakt, dass vor allem außereuropäische Einwanderer, völlig gleich ob Jung oder Alt, außerstande sind, sich an die hiesigen kulturellen Gepflogenheiten anzupassen, liegt dadurch peinlich offen zu Tage. Das zu erkennen und anzusprechen, würde allerdings als Konsequenz die Forderung nach Remigration haben. Glattauer sträubt sich davor und bemüht stattdessen relativierende Scheinargumente (größere Anzeigebereitschaft, bessere polizeiliche Aufklärung und so weiter).

Ursachenleugnung kostet täglich Blut und Tränen

Die anhaltenden Exzesse von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gegenüber unseren Kindern, Jugendlichen und Frauen in Wien zeigen, dass das Multikulti-Experiment einen immer höheren Preis fordert. Um 37 Prozent stieg die Zahl aller tatverdächtigen Jugendlichen im Alter zwischen 14 bis 18 laut Bundeskriminalamt an. Der neuerliche „Einzelfall“, als ein 12-jähriges Schulmädchen von einer 17-köpfigen Migrantenbande systematisch sexuell missbraucht wurde, reiht sich ein in diese Statistik ein. Wer hier auf „Erklären“ und „Verstehen“ setzt, verschließt die Augen vor den wahren Ursachen und nimmt diese Verbrechen zynisch in Kauf.

An eine Integration oder gar Assimilation dieser Jugendlichen zu glauben, ist Irrsinn. Statt „Verständnispädagogik“ verringert nur Remigration zuverlässig Kriminalität und schützt unsere Kinder.

Neun von zehn tatverdächtigen Schüler haben Migrationshintergrund (heimatkurier.at)