Linksfaschismus: „Antisemitisch“ ist jetzt jede Form der Kritik an Agenda linker Eliten

Anetta Kahane: Der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung ist der Osten Deutschlands zu weiß Foto: wikimedia/Raymond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0 http://goo.gl/Jen9ij

Dass man rasch zum Antisemiten transformiert werden kann, wenn man die Mächtigen bzw. ihre Aktivitäten zu kritisieren wagt, ist bekannt. Wir erinnern uns noch, als im Zuge der demokratie- und verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen Demonstranten sofort zu „Antisemiten“ gemacht wurden, als diese anständigen Leute sich verpflichtet fühlten dagegen auf die Straße zu gehen. Auch das Herumschlagen mit der sog. „Nazikeule“ passt hervorragend in dieses Bild.

Nun tritt der sonderbare Fall ein, dass die Frontfrau einer Brutstätte linkslinker Agitation, die sattsam bekannte Anetta Kahane, unvorsichtigerweise das hinausplapperte, was vermutlich für den „internen Gebrauch“ als Schulungsunterlage angedacht ist: Nämlich jedem „Antisemitismus“ unterzujubeln, der es wagt, die Agenden der Funktionseliten zu kritisieren. Und natürlich auch die Methoden der Köpfe dieser „philanthropischen“ Selbstlosen anzuprangern – egal ob es sich dabei um Juden handelt oder nicht.

Es handelt sich dabei um einen akuten Argumentationsnotstand und um eine geistige Bankroterklärung eines Systems, welches zu immer restriktiveren Maßnahmen greifen muss, um nicht jetzt schon zusammenzukrachen.

Sie glauben das nicht? Bitte hier ist der Beweis in Form einer Wortspende der langjährigen Chefin der mit Millionen von Steuergeld ausgestatteten  Amadeu Antonio Stiftung.

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