Schon wieder Ausländer-Gewalt in Bozen

Bozen, Wikimedia Commons,  CC-BY-SA-3.0-migrated, Josef Tinkhauser

Schon wieder hat es zwei Gewaltvorfälle an einem einzigen Tag gegeben. In Bozen Süd wurde ein Mann niedergestochen, und an der Talfer bedrohte ein Mann eine Frau, indem er ihr mit einer Geste zeigte, dass er ihre Kehle aufschlitzen wolle. Der Landeshauptmann-Kandidat der „Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll, fordert: „Die Politik darf diesen Entwicklungen keinen Tag länger tatenlos zusehen! Südtirol und Bozen müssen wieder sicher werden!“

Fast täglich werden neue Fälle von Gewalt publik. Fast immer sind die Täter Ausländer, die oft nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt und nicht abgeschoben werden, teilt die STF in einer Aussendung mit.

Erst vergangene Woche hat Sven Knoll im Landtag einen Antrag eingereicht, damit das Thema Sicherheit endlich angegangen wird. Doch anstatt Lösungen für die Probleme zu finden, fühlten sich die SVP-Abgeordneten in der Bar des Landtages besser aufgehoben als im Sitzungssaal (UT24 berichtete). „Deutlicher kann man sein Desinteresse gegenüber den Ängsten und Sorgen der eigenen Bevölkerung wohl nicht zum Ausdruck bringen“, ärgert sich Knoll.

„Die Bürger haben ein Recht auf Ordnung und Sicherheit in unserem Land! Wer dieses Recht nicht respektiert und unsere Gesetze bricht, muss bestraft bzw. abgeschoben werden!“

https://www.unsertirol24.com/2023/09/20/schon-wieder-auslaender-gewalt-in-bozen/