Faesers fatales Versagen: Terrordrohung wurde ignoriert – Innenministerin beschäftigt sich lieber mit “Rechts”

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In einem erschreckenden Fall von behördlichem Versagen wurden die eindeutigen Terrordrohungen des späteren Magdeburger Attentäters Taleb al-Abdulmohsen monatelang ignoriert – und das, obwohl er seine mörderischen Absichten sogar direkt unter einem Social-Media-Beitrag der Bundesinnenministerin Nancy Faeser ankündigte.

Der saudi-arabische Staatsbürger hatte seine Gewaltabsichten unmissverständlich formuliert: “Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich in diesem Jahr sterbe, um Gerechtigkeit zu schaffen”, schrieb er öffentlich auf X (ehemals Twitter). Während das Büro der Innenministerin sonst äußerst sensibel auf kritische Kommentare reagiert und Faeser selbst in dieser Legislaturperiode bereits 51 Strafanzeigen wegen vermeintlicher Beleidigungen gestellt hat, blieb diese explizite Terrordrohung erstaunlicherweise ohne Konsequenzen.

Besonders brisant: Sowohl das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt als auch das Bundeskriminalamt kamen nach einer Lageeinschätzung zu dem geradezu grotesken Schluss, von Al-Abdulmohsen gehe “keine konkrete Gefahr” aus. Dies, obwohl der spätere Attentäter in einer E-Mail an die Kölner Staatsanwaltschaft unmissverständlich ankündigte: “Daher habe ich kein schlechtes Gewissen für die Ereignisse die in den nächsten Tagen passieren werden.”

Die einzige Reaktion der Behörden beschränkte sich auf eine schriftliche Gefährderansprache – ein bürokratisches Feigenblatt, das sich im Nachhinein als völlig unzureichend erwiesen hat. Eine ursprünglich geplante persönliche Ansprache wurde nicht einmal durchgeführt, weil man den späteren Attentäter angeblich nicht antreffen konnte.

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