Energiesparen: Wasser predigen, Wein trinken – Energiekosten-Explosion in den grünen Ministerien

Der neue Voranschlag der Budgetzahlen 2023 lässt aufhorchen: Besonders hinsichtlich der Energie-Kosten. Um gar 63 Millionen Euro steigen die Energie-Kosten im nächsten Jahr in den Ministerien an, um satte 57 Prozent: Die FPÖ übte heftig Kritik: Einerseits erwarte man vom Bürger, dass er sich in seinem Energiebedarf beschränke, womöglich sogar über den Winter für die Ukraine frieren und kalt duschen müsse, während man in den Ministerien auf Kosten der Steuerzahler Strom und Gas zu Höchsttarifen verprasse.

Besonders interessant: Die höchste Energiekostensteigerung findet in einem grünen Ministerium statt, nämlich in jenem des Vizekanzlers Werner Kogler: Von 139 auf 435 Millionen – satte 213 Prozent. Auch für das neue Parlament, für das der schwarze Nationalratspräsident Sobotka einen schönen teuren 200.000-Euro-Flügel anmieten lassen will, werden 191 Prozent veranschlagt.

Und – man höre und staune – selbst das Klimaministerium der Grünen Eleonore Gewessler, die allerhand Klimaspartipps für den kleinen Mann parat hält, erhöht seinen Energiebedarf um 105 Prozent. Und das, obwohl Ministerin Gewessler ohnehin ständig im Kerosinjet in die weite Welt hinausfliegt, um das Klima auf ägyptischen Klimakonferenzen direkt vor Ort zu retten.

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