Schockierendes Urteil: Teenager-IS-Terroristen, die Massaker planten, bekommen lediglich zwei Jahre Haft

Gericht in Leoben, Daniela Ebner (uploaded by User:Plani), CC-BY-SA-3.0-migrated

Zwei jugendliche IS-Terroristen, die einen blutigen Anschlag auf ihre Klassenkameraden in der Neuen Mittelschule in Bruck an der Mur, Steiermark, planten, zu nur zwei Jahren Haft verurteilt.

Davon sind lediglich acht Monate unbedingt zu verbüßen. Dieses Urteil, das die Grenzen des Jugendstrafrechts auslotet, löste Welle um Welle der Empörung und des Unverständnisses in der österreichischen Öffentlichkeit aus.

Die beiden Angeklagten, 15 und 16 Jahre alt, hatten es sich zum Ziel gesetzt, Österreich in ein Kalifat zu verwandeln und ihre Mission mit dem Versuch begonnen, tödliche Waffen zu erlangen. Der Ältere der beiden, der sich unter dem Usernamen “El Terror” auf der Plattform Telegram tummelte, suchte nach Bauplänen für Bomben und Schalldämpfer. Der Jüngere nahm an grausamen Tierquälereien teil, einschließlich der Enthauptung einer Schlange. Ihr Plan, an die Maschinenpistole des Vaters eines Freundes zu gelangen, scheiterte zum Glück.

Vor Gericht zeigten die Jugendlichen keine Anzeichen von Reue. In ihrer verworrenen Weltanschauung waren sie überzeugt, dass Allah ihnen vergeben würde und sie ins Paradies einziehen würden. Die “Krone” berichtet, dass das Gericht sie trotz ihrer erschreckenden Aussagen und Pläne zu nur zwei Jahren Haft verurteilte, von denen nur acht Monate unbedingt zu verbüßen sind. Dieses Urteil stößt auf massive Kritik in der Bevölkerung und führt zu hitzigen Debatten.

Die Sozialen Medien sind mit empörten Reaktionen überflutet. Eine Twitter-Nutzerin schreibt: “Diese Terroristen wollten Menschen töten – sie wollten Kinder (!) töten – Alter hin oder her, aber das Urteil ist eine Frechheit!” Ein anderer User ergänzt: “Man stelle sich vor, Mutter oder Vater eines der Kinder in der betroffenen Klasse zu sein. Ich könnte nie wieder schlafen, wenn ich weiß, dass diese Menschen, die mein Kind töten wollten, in weniger als zwei Jahren wieder das Gefängnis verlassen…”

In der Tat wirft diese beunruhigende Rechtsprechung ernsthafte Fragen zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf. Wie ist es möglich, dass zwei junge Männer, die eindeutig radikalisiert sind und Pläne für einen Massenmord an unschuldigen Klassenkameraden schmiedeten, mit so einer relativ milden Strafe davonkommen?

Dieses Urteil ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Familien und Schüler der betroffenen Klasse, sondern auch für die gesamte österreichische Bevölkerung. Es wirft ernsthafte Fragen zum Schutz der Gesellschaft und zur Wirksamkeit des Jugendstrafrechts auf. Es ist dringend notwendig, über geeignete Maßnahmen und Strategien nachzudenken, um die Radikalisierung unter Jugendlichen zu bekämpfen und gleichzeitig eine angemessene Bestrafung für diejenigen zu gewährleisten, die solche abscheulichen Taten planen.

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