Messerkriminalität um 32 Prozent gestiegen – mehr ausländische als „deutsche“ Täter

Bild: Midjourney

Trotz des bereits hohen Niveaus ist die Zahl der Messerdelikte in Deutschland im vergangenen Jahr um weitere 32 Prozent gestiegen. Besonders brisant: Ausländer haben bei den Tatverdächtigen inzwischen selbst in absoluten Zahlen die Nase vorne. Besonders Syrer und andere afroarabische Gruppen dominieren die Statistik.

Eine Anfrage der AfD-Abgeordneten im Deutschen Bundestag belegt die weiterhin drastisch steigende Zahl der Messerkriminalität in Deutschland. Die Ursache des Problems ist rasch gefunden: So gibt es bereits mehr nicht-deutsche als deutsche Tatverdächtige.

Signifikanter Anstieg

Lagen die „Gewaltdelikte im Zusammenhang mit Messern“ im Jahr 2022 bereits auf einem im europäischen Vergleich hohen Niveau, so stiegen sie im Jahr 2023 nochmals deutlich an. Während im Jahr 2022 mit 882 Fällen die Tausendergrenze noch relativ deutlich unterschritten wurde, konnte im Jahr 2023 diese Hürde vor allem mit Hilfe ausländischer „Fachkräfte“ genommen werden. Im vergangenen Jahr waren es bereits 1.160 Fälle – ein Anstieg um ganze 32 Prozent.

Mehr fremde als deutsche Täter

Bei den Tatverdächtigen haben die Ausländer auch in absoluten Zahlen die Nase vorn. Während 444 Taten von deutschen Staatsangehörigen begangen wurden, waren für 459 Taten Ausländer verantwortlich. In 270 Fällen konnte die Nationalität des Täters nicht ermittelt werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Zahlen nur anhand der Staatsangehörigkeit erhoben wurden. Wie viele der 444 „deutschen“ Täter auch abgesehen von ihrem Pass Deutsche sind, kann nur vermutet werden. Die am häufigsten vertretenen Nationen unter den ausländischen Tätern sind neben Polen, Rumänien und der Ukraine fast ausschließlich im nordafrikanischen und arabischen Raum zu finden. Länder wie Syrien, die Türkei und Afghanistan dominieren die Statistik.

Sicherheit im öffentlichen Raum zerstochen

So ist es nicht verwunderlich, dass sich die ausufernde Messerkriminalität vor allem dort zeigt, wo auch der Bevölkerungsaustausch am deutlichsten spürbar ist. So sind es vor allem Migrantenviertel, Bahnhöfe und Schulen, die in den letzten Monaten verstärkt von Messerkriminalität betroffen waren. An Schulen in Nordrhein-Westfalen spricht die Statistik sogar von einem Vorfall an jedem zweiten Tag. So erschreckend diese Situation auch ist, die Lösung liegt auf der Hand. Mit einer Politik der Remigration könnte man diese Brennpunkte innerhalb kürzester Zeit wieder in den Griff bekommen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder gewährleisten. Allein der fehlende politische Wille steht dieser Lösung im Wege.

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