Grüner Zensur-Skandal um Heul-Susen-Foto einer gescheiterten Power-Frau (Video)

BILD bringt es wieder mit einem seiner berüchtigten Sprachspielereien auf den Punkt:

Bei diesem Foto sahen die Grünen rot!

Peinlicher Tränenabgang: Feministisch, innerparteilich

Und zwar in mehrerlei Hinsicht: peinlich für das „bunte, fröhlich Sieger-Image“ der Grünen. Und auch weil eine jener starken linken Power-Frauen nun wieder – bei wirklichem Gegenwind – sich als Heulsuse outet. Nicht zum ersten Mal:

Zudem offenbarte sich auf dem Landesparteitag der Berliner Grünen am Samstag, welches Chaos und Menschenverachtung innerhalb der selbsternannten Gut-Menschen herrscht:

Hass: Realos gegen Fundis

Denn die Grüne Powerfrau Tanja Prinz konnte das niederschmetternde dritte Ergebnis einer demokratischen Abstimmung zuungunsten ihrer selbst einfach nicht fassen: Mit 104 Nein- gegen 41 Ja-Stimmen für Prinz (70,8 Prozent Gegenstimmen) war sie, die Grüne-Vorzeigefrau nun ganz einfach an innerparteilichen Hass-Intrigen zwischen Realos und Fundis gescheitert.

Zoff, Tränen, höhnisches Gelächter: Der Landesparteitag der Berliner Grünen ging im Chaos unter und wurde abgebrochen.“ (BILD)

Und: Mittlerweile zieht bei den Grünen auch nicht mehr das Narrativ von der edlen Herkunft aus einfachen Verhältnissen, welches zu höherer politischer Verantwortung geradezu prädestiniert:

Ich komme aus einem Arbeiter-Haushalt, meine Mutter war Bäckerei-Verkäuferin, Vater Schichtleiter in einer Wein-Kellerei.

– wie sich die Polt-Prinz-essin (44) den Delegierten gegenüber angebiedert hatte:

Es wäre mir eine Ehre, Eure Landesvorsitzende zu werden.“ (BILD)

Nachdem ihr diese Ehre ihre großteils ultra-linke Partei verweigerte, nahm Prinz ihre Tasche und brach, den Saal verlassend, in Tränen aus.

Presse- und Zensurskandal

Genau diesen entblößenden Moment hielt dann instinktiv ein Fotograf der „Deutschen Presse-Agentur“ (dpa) fest. Mit großem Erfolg: Viele deutschsprachigen Blätter übernahmen das entlarvende Bild für ihre Online-Ausgaben.

In solch demütigenden Momenten tun dann die Grünen, was sie am besten können: Sie drücken auf die moralische Empörungs-Tube:

„Bloßgestellt“

Der Grüne EU-Kandidat Jan-Denis Wulff („Polizist, Arbeiterkind und Sohn eines türkischen Einwanderers und werde für die Wehrhaftigkeit der Demokratie kämpfen.“ – jdw) twitterte skandalisierend:

Absolut respektlos“.

Und zwar mit der üblichen Opfer-Täter-Umkehr:

Menschen engagieren sich ehrenamtlich & werden dann mit so einem Bild derart bloßgestellt.

Zensur-Balken

Denn: Bloßgestellt wurde die arme naiv-grüne Polit-Prinz-essin wohl durch ihre eigene Hass-Partei. Hier werde ich für die Wehrhaftigkeit der Demokratie streiten

Ein anderes Parteimitglied war dem „RBB“-Artikel vor, er diffamiere die gescheiterte Kandidatin – das sei „vollkommen inakzeptabel“. Und zeigte dann, was er unter Pressefreiheit versteht: Zensur mit einem Balken vor dem Gesicht der Weinenden.

Weil sich also die deutsche Mainstream-Presse nun nicht mehr nur auf Jubel-Bericht-Erstattung für die Grünen beschränken will, intervenierte dann auch noch der Pressesprecher des Landesverbandes der Grünen, René Lutter, telefonisch bei der „B.Z.“: Und forderte, dass das Tränen-Foto von Prinz offline genommen wird.

Absurde Begründung in einer eigentlich offenen Gesellschaft:

Man muss sie schützen!

Hämische Freude bei Grünen-Kritikern

Am besten die Grünen ziehen sich aus der Politik zurück. Dann schützen sie sich und die Gesellschaft am besten vor den Auswüchsen ihrer Politik. Denn sie werden schon lange nicht einmal mehr ihren eigenen politischen Forderungen gerecht:

Keine Sicherheit ohne Grundrechte“ (Rene Lutter)

youtu.be/PqixasEF8_k

Sieger sehen anders aus

Ratlosigkeit bei den Berliner Grünen während des desaströsen Parteitags: Bundestagsabgeordnete Renate Künast, die Fraktionsvorsitzenden Bettina Jarasch und Werner Graf sowie Nina Stahr können es nicht fassen.

Ratlos-verzweifelt-fassungslose Berliner Grün-Elite während des desaströsen Parteitags: Bundestagsabgeordnete Renate Künast,  Fraktionsvorsitzende Bettina Jarasch und Werner Graf sowie Nina Stahr

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