Kirchenvertreter blasen zum Kampf gegen die AfD

Seitenaltar in der Antoniterkirche, 1935. (Foto: Evangelisches Gemeindearchiv Köln)

Das gesamte System bläst zum Kampf gegen die AfD. Verlässlich mit dabei: Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche. Kein Wunder: Seit Jahrzehnten stützen und legitimieren die Amtskirchen in ganz Europa die Politik des Bevölkerungsaustausches.

Kirchenasyl, Gelder für linksextreme NGOs sowie zahlreiche andere Projekte zeigen seit Jahrzehnten: Die Amtskirchen in Europa stehen hinter dem Bevölkerungsaustausch. Das Wiedererstarken der AfD sowie die Correctiv-Lügen wurden nun von Vertretern der evangelischen sowie katholischen Kirche erneut zum Anlass genommen, um gegen deutsche Patrioten zu hetzen.

Kirchenkampf gegen das Volk

Wer in der Weihnachtszeit eine Messe in einer mitteleuropäischen Großstadt besucht hat, traf zumeist auf ein wenig feierliches Bild. Schwer bewaffnete Polizisten sowie Sicherheitskontrollen prägten das Bild vor Kirchen und Domen. Die Massenmigration hat es für gläubige Christen zu einem Risiko gemacht, ihren Glauben in der Öffentlichkeit auszuleben. Doch anstatt auf diese Missstände hinzuweisen und ein Umdenken in der Migrationspolitik zu fordern, arbeiten evangelische und katholische Kirche mit Hochdruck daran, alle zu bekämpfen die sich mit solchen Zuständen nicht abfinden wollen.

AfD „unwählbar“ für Christen

So meint beispielsweise der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, dass die AfD die Menschenwürde mit Füßen treten würde. Für gläubige Christen sei sie daher „unwählbar“. Auch der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Thorsten Latzel, steht der patriotischen Sache feindselig gegenüber. In einem Jahresbericht nennt er die AfD „rassistisch“, „diskriminierend“ und „frauenfeindlich“. Als Vertreter des linksliberalen Narratives dürfen dann auch NS-Keule und Untergangsfantasien nicht fehlen: „Sie schürt in Krisen Ängste und Hass und spaltet so die Gesellschaft, sie nivelliert die Verbrechen der NS-Zeit und sie widerspricht Menschenrechten. … Die AfD ist keine Alternative, sie wäre der Abstieg für Deutschland.“

Kirche will AfD-Siege im Osten verhindern

Doch trotz gemeinsamer Anstrengung von evangelischer und katholischer Kirche, dies zu verhindern, steht die AfD bei den anstehenden Ostwahlen vor einem Siegeszug. Das macht den Vertretern der Regenbogenkirche offensichtlich große Sorgen. In einem offenen Brief an die Öffentlichkeit warnen sechs ostdeutsche Bischöfe vor der Wahl der AfD. Unter dem Titel „Eintreten für die Demokratie“ schießen die Erzbischöfe Stefan Heße (Hamburg) und Heiner Koch (Berlin) sowie die Bischöfe Gerhard Feige (Magdeburg), Ulrich Neymeyr (Erfurt), Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Heinrich Timmerevers (Dresden-Meißen) auf zwei Seiten gegen die AfD. Sie schlagen dabei in dieselbe Kerbe wie ihre oben erwähnten Glaubensbrüder. Die AfD für Christen nicht akzeptabel. Ob ihr Bemühen ausreicht, um die im Osten teilweise schon an der absoluten Mehrheit kratzende Partei zu stoppen, bleibt fraglich.

Die Kirche ist kein Vertreter ihrer Gläubigen

Seit Jahrzehnten vertritt die Kirche Position, die eigentlich konträr zu den Interessen ihrer europäischen Gläubigen liegen. Kurz vor Weihnachten berichtete der Heimatkurier über einen handfesten Skandal: Mindestens 2 Millionen Euro sollen von der Kirche an einen Mittelmeer-NGO geflossen sein. Das Kirchenasyl wird gezielt missbraucht, um Illegale im Land zu halten. Wie absurd die Prioritätensetzung der Kirche ist, konnte man im vergangenen Februar beobachten: 110 Bewohnern eines Berliner Altenpflegeheims wurde überraschend gekündigt, weil der Eigentümer – ein Stift der Diakonie – dort künftig Migranten unterbringen möchte.

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