Ist »Political Correctness« wichtiger als das Schicksal der Opfer?

Wo bleiben die Massendemonstrationen für den Schutz unserer Frauen und Kinder? Die Mainstream-Medien kommen ihrer Verantwortung nicht nach, sich gegen die neuen Formen der Gewalt auszusprechen und zu Demonstrationen aufzurufen.

Seit 2015 werden wir immer wieder mit grausamen und bizarren Straftaten konfrontiert, die wir in diesem Ausmaß und in dieser Form bislang nicht kannten. Die Masse der »Einzelfälle« in den letzten Jahren und die unvorstellbarer Grausamkeit der Taten lässt die Bürger erschüttert zurück. Ebenso schockierend ist die mediale Berichterstattung, die immer wieder versucht, die kulturellen Hintergründe der Täter zu verschleiern (siehe Foto). Und dann kommen die zahlreichen Gerichtsurteile, die den Tätern milde Strafen, oft zur Bewährung, geben.

Kann es sein, dass die klaffende Lücke zwischen »Recht« und »Gerechtigkeit« immer größer wird?

Leben wir in einer Zeit, in der »Political Correctness« wichtiger ist als der Schutz der Opfer? Warum gibt es keinen gesellschaftlichen Aufschrei über eine Tat wie aktuell im Allgäu, wo ein Syrer mit Islamisten-Bart mit einem Messer auf ein vierjähriges Mädchen einsticht? Warum berichtet nicht die Tagesschau?

Wie kann es sein, dass ein Vortrag über ein Buch in Potsdam mehr öffentliche Reaktionen auslöst als die zahlreichen Morde, Vergewaltigungen und Körperverletzungen? Wo bleiben die Demonstratinen der Empörten? Warum gibt es keine Massendemonstrationen für den Schutz von Frauen und Kindern?

Ist es nur subjektive Wahrnehmung vieler Menschen oder ist es objektiv tatsächlich so, dass der Schutz der Täter wichtiger zu sein scheint als der Schutz der Opfer?

Wie es aussieht, ist man selbst im ländlichen Raum nicht mehr sicher [siehe Bericht »Nius«].

Doch für die großen Mainstream-Medien ist das kein Thema.

Ist »Political Correctness« wichtiger als das Schicksal der Opfer? (haolam.de) / Freie Welt

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