„Unkontrollierte Masseneinwanderung bedeutet auch Messereinwanderung“

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Nach dem islamistischen Messerangriff in Solingen, bei dem drei Menschen getötet und neun verletzt wurden (UT24 berichtete), warnt Südtirols Sicherheitslandesrätin Ulli Mair vor den Folgen unkontrollierter Masseneinwanderung. Mair betont, dass die zunehmende Gewalt, insbesondere durch den Einsatz von Messern, auch in Südtirol spürbar sei. Sie sieht einen Zusammenhang zwischen dieser Entwicklung und der Einwanderung aus Afrika und dem arabischen Raum.

Landesrätin Mair kritisiert die derzeitige Migrations- und Integrationspolitik als gescheitert und fordert eine konsequente Abschiebung von Straftätern und illegalen Migranten.

Sie bezeichnet Verschärfungen des Waffenrechts und Überwachungsmethoden wie Messerverbotszonen als „Scheindebatten“ und warnt vor einem Überwachungsstaat, in dem Grundrechte geopfert werden könnten.

Die Landesrätin fordert einen grundlegenden Kurswechsel in der Zuwanderungspolitik auf EU- und Staatsebene sowie in Südtirol, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Einwanderungskriminalität zu bekämpfen.

Ulli Mair betont, dass derartige Maßnahmen auch im Interesse gut integrierter Zuwanderer seien.

„Unkontrollierte Masseneinwanderung bedeutet auch Messereinwanderung“ – UnserTirol24

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