Heidelberg: Afrikaner bewirft Frau mit zwei Kilo schwerer Tüte

In den heutigen frühen Morgenstunden (5. Februar) kam es am Heidelberger Hauptbahnhof zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zuvor belästigte der Tatverdächtige die Geschädigte.

Gegen 5:15 Uhr befand sich die 23-jährige kolumbianische Staatsangehörige am Heidelberger Hauptbahnhof. Dort sprach sie der 37-jährige eritreische Tatverdächtige an und folgte der Frau.

Es kam zu Streitigkeiten zwischen beiden Personen, woraufhin der Tatverdächtige der Geschädigten eine mitgeführte Plastiktüte samt Inhalt gegen den Körper warf. In der Tüte befand sich neben Lebensmitteln auch eine Bierflasche, was zu einem Gesamtgewicht von mehr als zwei Kilogramm führte. Anschließend schlug der 37-Jährige der Geschädigten mit der flachen Hand ins Gesicht.

Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Bundespolizei wurde neben der Geschädigten eine Zeugin des Sachverhalts angetroffen. Der Tatverdächtige hatte sich bereits von der Örtlichkeit entfernt. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung stellten die Beamten den Mann in Bahnhofsnähe und nahmen in vorläufig fest.

Gegen die Maßnahme wehrte sich der eritreische Staatsangehörige vehement. Die Beamten verbrachten den Mann unter Anwendung einfacher körperlicher Gewalt zur Wache am Hauptbahnhof.

Die Geschädigte erlitt leichte Verletzung, lehnte eine medizinische Versorgung vor Ort jedoch ab.

Den Tatverdächtigen erwarten nun Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung.

BPOLI-KA: Mann bewirft Frau mit zwei Kilo schwerer Tüte | Presseportal

Trumps Politik bringt Schicksal der Weißen wieder ans Licht der Öffentlichkeit

Das Witkruis-Denkmal außerhalb von Polokwane, eine Reihe von Kreuzen, die zum Gedenken an ermordete südafrikanische Farmer errichtet wurden. Wikimedia Commons, JohnnyhurstCC-BY-SA-3.0

1994 hat in Südafrika mit dem Ende der Apartheid eine neue politische Zeitrechnung begonnen.

Wirtschaftlicher Niedergang und Gewalt

Doch weder eine gute, noch eine gerechte. Das 61-Millionen-Einwohner-Land leidet seither an sinkender Wirtschaftsleistung, maroden Staatsunternehmen, Massenarbeitslosigkeit, Korruption und einem immer schlechter werdenden Gesundheits- und Bildungswesen.

Weiße überproportional Opfer von Gewalt

Aufrufe zu Gewalt, willkürliche Landbesetzungen und offener Rassismus gegen Weiße gehören ebenfalls dazu. Seit Jahrhunderten ansässige Buren und Briten sind überproportional von Gewalt betroffen. Obwohl Südafrika das Land mit der weltweit höchsten Mordrate ist, liegt die Mordrate bei weißen Südafrikanern dreimal so hoch wie im Landesdurchschnitt.

Eine besondere Form der Gewalt gegen Weiße sind Angriffe auf ihre Farmen. Seit dem Ende der Apartheid sind mehr als 4.000 weiße Bauern ermordet worden. Häufig gehen die Übergriffe mit stundenlangen Foltern und Misshandlungen einher. Die Polizei verfolgt diese Straftaten nur halbherzig.

Aufruf zum Völkermord

Unkommentiert von linken Gutmenschen konnte Julius Malema, Vorsitzender der zweitgrößten südafrikanischen Oppositionspartei, im Sommer 2023 in einem Fußballstadion zum Mord an Weißen und Buren aufrufen: „Schießt, um zu töten!“. Danach stimmte er das Lied an: „Kill the farmer, kill the Boer!“ (dt.: „Tötet den weißen Bauern, tötet den Buren!“). Die Schwarzen im Fußballstadion sangen begeistert mit.

Drohung aus den USA

Nachdem der neue US-Präsident Donald Trump die Überprüfung der Gelder, die aus den USA ins Ausland gehen, angekündigt und auch Südafrika ins Visier genommen hat, kommen dieser Rassismus und die Verbrechen wieder ans Licht der Öffentlichkeit.

Die USA hatten zuletzt 440 Millionen Dollar jährlich an das Land am Kap der Guten Hoffnungen überwiesen – aber nichts gegen den Rassismus unternommen.

Neues Agrargesetz ermöglicht Enteignung

Anlass für die Ankündigung des Einfrierens der Gelder ist das neue Agrargesetz, das Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa vom marxistischen Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) vor wenigen Tagen erlassen hat. Es ist letztlich ein Enteignungsgesetz, mit dem die Besitzverhältnisse der landwirtschaftlich genutzten Flächen verändert werden sollen. Immer noch bestellen vor allem weiße Bauern die Felder, während Farmen, deren weiße Besitzer enteignet und nicht selten ermordet worden sind, meist verkommen.

Mit dem Gesetz kann Druck auf die Besitzer aufgebaut werden, ihr Land zu verkaufen. Druck, der bis zur Enteignung ohne Entschädigungen reichen kann, wenn sie im vorgeblichen öffentlichen Interesse liegt. Ein dehnbarer Begriff.

Weiße länger als Schwarze in Südafrika

Dabei haben die heute in Südafrika lebenden Schwarzen nicht mehr Recht auf das Land als die Weißen. Denn sie sind nicht die Urbevölkerung, sondern Einwanderer aus Zentralafrika. Im heutigen Südafrika lebten ursprünglich nur die Buschmänner, ehe die weißen Buren kamen.

Präsident weist Vorwürfe zurück

Trump will dem Treiben nicht länger auch noch Geld zuschießen. Über soziale Medien kündigte der US-Präsident an, alle künftigen Finanzmittel für Südafrika zu streichen. Er warf der südafrikanischen Regierung vor, „bestimmte Bevölkerungsgruppen sehr schlecht“ zu behandeln. Der schwarze Präsident Ramaphosa (ANC), erst im Mai 2024 wiedergewählt, weist die Enteignungsvorwürfe Trumps zurück.

Trumps Politik bringt Schicksal der Weißen wieder ans Licht der Öffentlichkeit – Unzensuriert

Polizeibekannter Iraker rast mit geladenem Maschinengewehr durch Dortmund

Im flackernden Blaulicht liegt eine Maschinenpistole auf der Straße. Im Magazin: 22 Schuss! Der mehrfach vorbestrafte Besitzer (Iraker, 34), den die Polizei festgenommen hat, trug eine schusssichere Weste.

Verfolgungsjagd in Dortmund: Iraker mit Maschinenpistole festgenommen | Regional | BILD.de

Nach einem Verkehrsunfall auf der Lindemannstraße / Kreuzung Wittekindstraße in Dortmund flüchtete ein unbekannter Ford-Fahrer am Sonntag (2.2.2025) um 19.49 Uhr in das Kreuzviertel. Die Flucht endete im Bereich Roseggerstraße/Studtstraße in einer Sackgasse vor einer Baustelle.

Polizeibeamte fahndeten nach dem Ford Ranger und entdeckten den Pkw zunächst in der Sonnenstraße. Als der Fahrer die Polizei entdeckte, fuhr er mit hohem Tempo davon. Vor der Baustelle im Bereich Roseggerstraße / Studtstraße musste der Mann den Ford stoppen. Er und zwei weitere Insassen verließen das Auto und rannten über die Roseggerstraße davon.

Das Streifenteam der Polizei konnte zwei 34-Jahre alte Männer mit Wohnsitz in Duisburg einholen und vorläufig festnehmen. Der Fahrer entkam. Für die Suche nach ihm setzte die Polizei einen Spürhund ein. Seine Identität ist der Polizei bekannt.

Einer der festgenommenen Männer warf während der Flucht eine geladene Maschinenpistole weg. Die Polizei stellte diese Waffe, ein Messer, Mobiltelefone, Tüten mit weißem Pulver (mutmaßlich Rauschgift) und das Auto sicher. Die 34-Jährigen aus Duisburg befinden sich aktuell im Polizeigewahrsam.

Die Kriminalpolizei ermittelt. Dabei geht es u.a. um die Verkehrsunfallflucht, den illegalen Besitz von Betäubungsmitteln und einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

POL-DO: Verstoß gegen Kriegswaffenkontrollgesetz: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft | Presseportal

Türkischer Migrant wird nicht abgeschoben oder ins Gefängnis gesteckt, obwohl er in Bayern mehrere Ponys vergewaltigt hat

Nosta Lgia

Aus dem schönen Oberneufnach in Bayern ist ein schockierender Fall bekannt geworden, bei dem ein 52-jähriger türkischer Asylbewerber offenbar in einen Stall eingebrochen ist und Ponys sexuell missbraucht hat.

Der Mann, der aus einer Flüchtlingsunterkunft in der nahe gelegenen Stadt Anhofen stammt, wurde festgenommen, nachdem er auf einem Überwachungsvideo zu sehen war.

Der Mann brach um 18:45 Uhr in den Pferdehof ein, als die Familie gerade zu Abend aß. Sie hörten das Bellen des Hundes und schauten auf die Überwachungsmonitore, wo sie den Mann im Stall mit heruntergelassener Hose auf einem der Tiere sahen.

Der Freund rannte daraufhin zu den Ställen, um den Mann zu verfolgen, aber er war bereits geflüchtet. Er verfolgte den Verdächtigen jedoch weiter und erwischte ihn schließlich. Die Polizei traf ein und nahm den Mann fest.

„Er kletterte über einen Zaun und lief in Richtung Dorfmitte“, so die Frau gegenüber Bild. Ein Tierarzt wurde gerufen, um die Tiere zu untersuchen.

Die Auswertung des Videomaterials ergab, dass der Mann innerhalb von 25 Minuten mehrere weibliche Ponys sexuell missbraucht hatte. Mehrere der Ponys erlitten körperliche Verletzungen, eines brach sogar am Boden zusammen.

Sie sagte auch, dass der Migrant „mehrere Ponys routinemäßig missbrauchte“. Laut Polizei ließ sich der Täter nicht abschrecken, obwohl er wusste, dass die Kameras installiert waren.

Die Polizei ermittelt gegen den Mann wegen Hausfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, aber der Mann wurde nicht in Gewahrsam genommen. Lediglich seine Personalien wurden aufgenommen.

Laut Bild sind die Menschen verängstigt, weil der Mann immer noch auf freiem Fuß ist.

„Am Samstag ist der Mann wieder durch unser Dorf gelaufen. Ich habe Angst. Vor allem um Kinder und Tiere. Denn die Polizei sagt: ‘Das ist nicht genug für Gefängnis oder Abschiebung’“, so die Frau.

Wie Remix News in der Vergangenheit berichtet hat, waren Ponys und Pferde das Ziel anderer Angriffe.
Im Jahr 2023 fahndete die Polizei nach einem Verdächtigen, nachdem er mit einer Überwachungskamera dabei gefilmt wurde, wie er ein Pony in einem Stall südlich von Harburg vergewaltigte. Das 18-jährige Pony, das den Namen „Carrie“ trägt, wurde von dem Mann um 1 Uhr nachts missbraucht. Die Aufnahmen zeigen, wie der Mann in aller Ruhe das Grundstück betritt und beginnt, das wehrlose Tier anzugreifen.

Im Jahr 2017 vergewaltigte ein syrischer Migrant am helllichten Tag ein Pony im Streichelzoo des Görlitzer Parks in Berlin.

„Mein Babysitter war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie haben gesehen, wie der Mann das Pony sexuell missbraucht hat“, sagte eine Frau damals der Berliner Morgenpost. Die Babysitterin fotografierte den Mann bei der Vergewaltigung des Ponys und übergab das Foto der Polizei. Der Migrant wurde daraufhin aus dem Streichelzoo verbannt, aber es ist unklar, ob er jemals von der Polizei angeklagt wurde.

Germany: Turkish migrant won’t be deported or placed in prison despite raping multiple ponies in Bavaria

Paris: Ein sudanesischer Migrant, der mit einem zerbrochenen Spiegel bewaffnet ist, greift drei Polizisten an und verletzt sie, während er „Allah Akbar“ ruft

Der Mann versuchte, einem Polizisten, der sich vor der Polizeipräfektur befand, die Waffe zu entreißen. Er wurde überwältigt und in Polizeigewahrsam genommen.

🗣️ „Die Einsatzkräfte haben mir gesagt, dass die Person ‚Allah akbar‘ gerufen hat (…) Die Identitätsfeststellungen lassen darauf schließen, dass er mehrere Aufenthalte in einer psychiatrischen Klinik hinter sich hat.“
👉 Laurent Nuñez (
@NunezLaurent
), Polizeipräfekt von Paris

Ein Mann hat am Dienstag, den 4. Februar, vor der Pariser Polizeipräfektur versucht, einen Polizisten anzugreifen, indem er nach dessen Waffe griff. Dies erfuhr BFMTV aus Polizeiquellen und von der Pariser Staatsanwaltschaft. Kurz vor 13 Uhr wurden drei Polizisten der BRF (Brigade des Réseaux Ferrés), die die Rue de la Cité bewachten, von einem Mann angegriffen, der auf sie zugerannt kam.

Er versuchte, die Handfeuerwaffe am Gürtel eines der Polizisten an sich zu nehmen. Als die Polizisten versuchten, ihn zu überwältigen, schlug der Mann, der ein Stück eines zerbrochenen Spiegels bei sich trug, einem der Polizisten ins Gesicht. Sie brachten ihn zu Boden, wo er erneut versuchte, eine ihrer Waffen an sich zu nehmen. Einer der Polizisten erlitt eine Schnittwunde an der Hand, ein anderer eine Fraktur an einem Finger.

Der Mann wurde in Polizeigewahrsam genommen, und die verletzten Polizisten wurden zur Behandlung aufgenommen. Der Mann wurde in die Polizeistation Mitte gebracht, wo er von einem Psychiater untersucht wird.

Er gab an, sudanesischer Staatsbürger zu sein, seine Identität wird derzeit überprüft. Die Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen an die Direktion der Kriminalpolizei übergeben. Die Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft prüft das Verfahren, wie sie gegenüber BFMTV bekannt gab.

Préfecture de police à Paris : un migrant soudanais armé d’un miroir brisé, attaque et blesse trois policiers au cri « d’Allah Akbar » (MàJ) – Fdesouche / www.bfmtv.com

Sohn der sozialistischen Qatargate-Verdächtigen wegen Drogenhandels verhaftet

Foto: Dominique Hommel / © European Union 2018 – Source : EP

Am Montag, den 3. Februar, verhaftete die belgische Polizei den 34-jährigen Ugo Lemaire, den Sohn der ehemaligen sozialistischen Europaabgeordneten und Qatargate-Verdächtigen Marie Arena (S&D), wegen internationalen Drogenhandels. Obwohl der Fall nicht direkt mit Qatargate zusammenhängt, wäre Lemaire vielleicht nie gefasst worden, wenn es nicht den riesigen Korruptionsskandal im Europäischen Parlament gegeben hätte, der auch mehrere Interessenkonflikte der Familie aufgedeckt hat.

Lemaires Brüsseler Wohnung wurde erstmals im Juli 2023 von der Polizei im Rahmen der Qatargate-Ermittlungen gegen Arena durchsucht. In seiner Wohnung beschlagnahmten die belgischen Korruptionsbekämpfungsbehörden fast 300 000 Euro in bar, mehrere GPS-Tracker und andere elektronische Geräte sowie drei in verschiedenen Ländern zugelassene Autos: Belgien, Spanien und Bulgarien. Es hat sich herausgestellt, dass er diese Fahrzeuge für den Transport von Marihuana zwischen diesen Ländern benutzt hat.

Qatargate wurde Ende 2022 bekannt, als die belgische Polizei 20 Razzien in ganz Brüssel durchführte, die Teil einer kriminalpolizeilichen Untersuchung waren, die sie Monate zuvor verdeckt eingeleitet hatte. Sie beschlagnahmten 1,5 Millionen Euro in bar und verhafteten ein halbes Dutzend Politiker – darunter die Hauptverdächtige, die Europaabgeordnete Eva Kaili und der ehemalige Europaabgeordnete Antonio Panzeri, S&D-Mitglieder aus Griechenland und Italien – wegen der Annahme von Schmiergeldern aus Katar im Austausch für die Beeinflussung der Abstimmung im EU-Parlament zugunsten des ölreichen Golfstaates.

Seitdem ist die Zahl der Verdächtigen, die in direktem Zusammenhang mit Qatargate stehen, auf etwa 15 gestiegen, wobei im letzten Monat drei weitere Personen festgenommen wurden, die fast alle für die sozialistische S&D-Fraktion arbeiteten. Arena wurde im letzten Monat ebenfalls angeklagt, weil er eine zentrale Rolle in dem Skandal spielte. In den Polizeiberichten wird er als derjenige beschrieben, der das Geld von katarischen Beamten „einsammelte“ und es unter den Mitgliedern der „kriminellen Organisation“ verteilte.

Arena wurden Interessenkonflikte im Zusammenhang mit ihrem Sohn vorgeworfen, noch bevor sie erstmals mit Qatargate in Verbindung gebracht wurde. Lemaire war Mitbegründerin und Leiterin eines Unternehmens namens BRC&Co, das sich auf CBD-Produkte spezialisiert hat, ein schwächeres Cannabisextrakt, das in den meisten, aber nicht allen EU-Ländern legal ist, wenn auch mit unterschiedlichen gesetzlichen Schwellenwerten.

Im Juni 2023, einen Monat vor Beginn der Qatargate-Untersuchung gegen Arena, veranstaltete die Europaabgeordnete, die auch Vorsitzende des Unterausschusses für Menschenrechte des Europäischen Parlaments war, „die erste große Cannabis-Veranstaltung“ im EU-Parlament, um für die Legalisierung zu werben. Obwohl sie die Veranstaltung damit verteidigte, dass sie für medizinisches Marihuana und nicht für CBD warb, enthüllten ihre internen E-Mails an Kollegen, dass ihr Ziel darin bestand, auf eine laxere EU-Gesetzgebung für alle Marihuana-Produkte zu drängen.

„Derzeit unterscheiden sich die in Europa erlaubten CBD- und THC-Gehalte in Cannabisprodukten stark“, schrieb Arena in einem Brief an alle Europaabgeordneten. „Eine Vereinheitlichung der Gesetzgebung in allen Bereichen würde wiederum dazu beitragen, andere Elemente anzugehen, die mit diesem Problem verbunden sind.“ Und das ist noch nicht alles. Nur wenige Tage später wurde enthüllt, dass der andere Mitbegründer von BRC&Co kein anderer als der Sohn von Michel Claise ist, dem leitenden Richter der Qatargate-Untersuchung. Claise trat kurz darauf von dem Fall zurück, was den Weg für die Razzien gegen Arena – auch in der Wohnung von Lemaire – und die anschließenden Verhaftungen geebnet haben könnte.

Socialist Qatargate Suspect’s Son Arrested for Drug Trafficking ━ The European Conservative

Schweiz stoppt Entwicklungshilfe für Eritrea weil es die Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern verweigert

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Wie die »Junge Freiheit« berichtet, stellt die Schweiz ihre Entwicklungshilfe für Eritrea ein. Als Begründung wird unter anderem genannt, dass wichtige Ziele nicht erreicht wurden.

Eritrea weigerte sich nämlich, abgewiesene Asylbewerber aufzunehmen, obwohl dies eine Bedingung für die Hilfe war. Außerdem hatte die Berufsausbildung für junge Eritreer nur begrenzte Wirkung gezeigt, weil es in Eritrea wenige private Unternehmen und eingeschränkte Berufswahlfreiheiten gibt. Die Hilfe war 2016 beschlossen worden, um Eritrea zur Kooperation in Migrationsfragen zu motivieren.

Ab Mai 2025 wird keine weitere finanzielle Unterstützung nach Eritrea fließen.

Mehr als 200 Eritreer in der Schweiz sind ausreisepflichtig, jedoch gibt es kein Drittland, das bereit ist, sie aufzunehmen.

Etwa 80.000 Eritreer leben in Deutschland, viele davon sind arbeitslos oder in schlecht bezahlten Jobs.

Es gab wiederholt gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Regierungsanhängern und -gegnern, insbesondere bei Veranstaltungen wie dem »Eritrea-Festival« in Stuttgart 2023 und in Stockholm 2023.

Schweiz stoppt Entwicklungshilfe für Eritrea

“Gefahr für die öffentliche Gesundheit”:Bozener Polizei schließt afghanisches Lebensmittelgeschäft wegen Hygienemängeln

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Die Polizei hat in Bozen den ausländischen Supermarkt „Mashreq Alimentari“ in der Drususstraße 30 sofort geschlossen. Der Grund: Der Laden hatte keine gültige Lizenz und verkaufte Lebensmittel mit schweren Hygienemängeln.

Bei einer Kontrolle stellten die Behörden fest, dass der afghanische Betreiber (30 Jahre alt) den Laden ohne Erlaubnis führte. Zudem wurden Lebensmittel ohne Etiketten verkauft – es fehlten Angaben zur Herkunft, den Zutaten und dem Haltbarkeitsdatum. Manche Verpackungen hatten nur Beschriftungen in fremden Sprachen ohne italienische Übersetzung.

Der zuständige Quästor Paolo Sartori betont, dass dies eine große Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstelle. „Es ist inakzeptabel, dass Lebensmittel ohne jegliche Informationen verkauft werden“, sagt er. Der Schutz der Bürger stehe an erster Stelle, daher sei die sofortige Schließung notwendig gewesen.

Gegen den Betreiber werden nun weitere Untersuchungen und Strafen geprüft.

Bozen: Polizei schließt Lebensmittelgeschäft wegen Hygienemängeln – UnserTirol24

Paris: Mann dringt mit Koran in Vereinslokal ein und sticht dann einem Tunesier in die Herzgegend

Am 23. Oktober erstach ein 43-jähriger Mann einen Tunesier, nachdem er versucht hatte, in einem Vereinsheim im 20. Arrondissement von Paris einen Koran zu deponieren. Er wurde drei Monate später festgenommen.
Am 28. Januar wurde ein Mann in Grenoble wegen eines Mordversuchs festgenommen, den er am 23. Oktober im 20. Arrondissement von Paris begangen hatte, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr. An diesem Tag hatte sich der Verdächtige in die Räumlichkeiten der Vereinigung Autremonde begeben, um dort einen Koran zu hinterlassen. Freiwillige Helfer des Vereins hätten versucht, ihn davon abzuhalten, woraufhin der Beschuldigte ohne ersichtlichen Grund einen Tunesier, der Stammgast in den Räumlichkeiten war, erstochen habe.
Der Stich erfolgte in unmittelbarer Nähe des Herzens, wie eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle berichtete. Das Opfer, das noch am Leben war, wurde von der Gerichtsmedizin für 15 Tage arbeitsunfähig geschrieben. Der Täter nahm anschließend seinen Koran wieder an sich, bevor er den Ort des Geschehens verließ.

Die Ermittlungen der Polizei führten zur Identifizierung eines Verdächtigen, eines gewissen George C., 43 Jahre alt, auf Martinique geboren, der nach eigenen Angaben an Schizophrenie leidet und zum Zeitpunkt der Tat nicht mehr in Behandlung gewesen sein soll. Der mutmaßliche Täter, der nach seiner Festnahme in Grenoble in Polizeigewahrsam genommen wurde, räumte die Taten ein. Er gab außerdem an, dass er auf eine leichte Schubserei reagiert habe und das Opfer vor dem Mordversuch nicht gekannt habe.

In diesem Verfahren wird ein psychiatrisches Gutachten erstellt, um seine Urteilsfähigkeit zum Zeitpunkt der Tat und damit seine strafrechtliche Verantwortung zu ermitteln.

Paris : un homme entre dans un local associatif avec un Coran puis poignarde un Tunisien près du cœur – Valeurs actuelles