“Ich bringe euch um“ – Nigerianischer Migrant, der deutsche Polizisten innerhalb von 18 Stunden dreimal angegriffen und niedergestochen hat, steht nun vor Gericht

Ein drogenabhängiger nigerianischer Migrant, der sich mit Crack vollgepumpt hatte, griff innerhalb von nur 18 Stunden drei Polizeibeamte an und verletzte dabei sechs von ihnen. Er steht nun wegen versuchten Totschlags und verschiedener anderer Straftaten vor Gericht.

Trotz der chaotischen Zustände dauerte es mehrere Tage, bis die Richter ihn hinter Gitter brachten. Seit Montag steht der Nigerianer, der in einem Asylbewerberheim im nordrhein-westfälischen Soest lebt, nun wegen versuchten Totschlags vor Gericht.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 36-jährigen Wisdom O. vor, er habe in einem Nachtzug Beamte töten wollen. Der Fall wurde bereits im vergangenen Jahr von Remix News aufgegriffen.

Zuvor lebte der Mann mehrere Jahre in Italien, einem sicheren Land, bevor er nach Deutschland weiterzog, wo die Sozialleistungen höher sind.

Am 5. Juli 2024 erhielt der Migrant von seiner Schwester 200 Euro geschenkt, die er zum Kauf von Crack am Karlsruher Hauptbahnhof in Baden-Württemberg verwendete. Anschließend rauchte er die Droge und soll einem Kind brutal an die Schulter gegriffen haben. Daraufhin wurde er von der Polizei aus dem Bereich verwiesen, weigerte sich aber, wie die Bild-Zeitung berichtet, zu gehen.

Daraufhin biss er einen Beamten in die Hand und schlug mehrere Polizisten, was zu Schürfwunden bei den Beamten führte. Außerdem sagte er zu den Beamten: „Ich werde euch umbringen.“

Dreizehn Stunden später stieg der Mann ohne Fahrschein in einen Nachtzug, wo er erneut drohte, die Beamten umzubringen. Als drei Beamte versuchten, ihn zu verhaften, stach er mit einem Teppichmesser auf einen Polizisten ein, wobei er ihn am Ohr verletzte und ihm mehrere Stiche in den linken Arm versetzte. Eine weitere Polizistin wurde in ihr Bein gestochen.

Wisdom O. wurde jedoch von einem Staatsanwalt wieder freigelassen. Am nächsten Morgen stieg er ohne Fahrschein in einen Zug und griff bei einer Routinekontrolle einen Polizeibeamten an. Daraufhin wurde er von den Behörden wieder freigelassen.

Vier Tage später wurde Wisdom O. im nordrhein-westfälischen Hamm aufgrund eines Haftbefehls verhaftet.

Vor Gericht sagte Wisdom O.: „Ich habe keine Straftaten begangen.“ Er behauptete auch, er habe im Zug nur versucht, seine Fingernägel mit einem Messer zu reinigen.

Auf die Frage, wie sich die Beamten geschnitten hätten, sagte er dem Gericht: „Vielleicht ist das passiert, als sie versuchten, mir die Klinge wegzunehmen.“

Immer häufiger werden Polizisten Opfer von Messerattacken, die von Migranten verübt werden. Die Messerattacken des Nigerianers folgten auf eine Welle von Messerangriffen in Deutschland und gewalttätigen Vorfällen mit Ausländern. Der vielleicht bekannteste Fall war der eines islamistischen afghanischen Messerangreifers, dem es gelang, einen deutschen Polizeibeamten in Mannheim zu erstechen. Der bekannte Islamist hatte nach Angaben der Polizei acht Jahre lang illegal in Deutschland gelebt.

Kurz nach diesem Angriff signalisierte die linksliberale Bundesregierung auf einem Migrationsgipfel, dass sie mehr Migranten aus Syrien und Afghanistan ins Land holen wolle.

Nur wenige Tage nach dem Anschlag in Mannheim griff ein afghanischer Migrant an einer Bushaltestelle in Mecklenburg-Vorpommern Polizeibeamte mit einer Langwaffe an.

Am 30. Juni stach ein iranischer Migrant in Lauf an der Pegnitz auf einen Polizeianwärter ein, der durch seine Schutzweste gerettet wurde.

Das Thema öffentliche Sicherheit ist in Deutschland zu einer großen Herausforderung geworden, da Gewalt und Belästigung von Frauen vor allem durch die Masseneinwanderung alltäglich geworden sind.

‘I will kill you’ – Crack-smoking Nigerian migrant who assaulted and stabbed German officers in 3 separate incidents in 18 hours is now on trial

Sankt Augustin: Syrischer Asylbewerber dringt in Wohnung ein und will der Bewohnerin ihr Herz rausschneiden

In Sankt Augustin hat ein Flüchtling aus Syrien eine Frau in ihrem eigenen Haus angegriffen. Weil er psychisch krank sein soll, hatte die Polizei ihn in die LVR-Klinik gebracht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Es ist morgens, Anna ist gerade im Bad, als es an der Tür klingelt. Sie glaubt, ihr Mann habe den Schlüssel vergessen, öffnet und dann passiert ihrer Schilderung nach das: Ein schwarz gekleideter Mann stürmt ins Haus, wirft sie zu Boden, schlägt mit einem Knüppel auf sie ein.

Sie ist verletzt, blutet am Kopf. Ihr Hund lenkt den Mann kurz ab. Sie kann sich befreien, rennt aus der Tür, schreit um Hilfe, Nachbarn rufen die Polizei.

Nachbarn überwältigen den Mann, halten ihn fest, bis die Polizei kommt. “Dann fing er an zu erzählen, dass er mich töten muss und dass er mir das Herz rausschneiden muss, weil ich ihm Krebs gegeben habe”, berichtet Anna.

Die Polizei stellt fest, dass es sich um einen 42-jährigen Mann aus Syrien handelt, der Asyl beantragt hat. Bringt ihn in die Bonner LVR-Klinik, vermutet eine psychische Erkrankung.

Nach drei Wochen wird er wieder entlassen. Anna erfährt davon nur durch Zufall. Macht sich Sorgen, schließlich weiß er wo sie wohnt.

Die Polizei gibt dazu kein Interview, berichtet aber, der Mann sei nach zwei Wochen wieder aufgefallen. Womit wissen wir nicht. Er wird erneut in die LVR-Klinik gebracht.

Frau in St. Augustin von Flüchtling angegriffen – Rheinland – Nachrichten – WDR

Berüchtigter Killer, der Mutter und ihre beiden kleinen Töchter ermordet hat, identifiziert sich jetzt als Transgender und wird von Newsweek mitfühlend porträtiert

Ein sadistischer Mörder, der für die brutale Ermordung einer Mutter und ihrer beiden Töchter eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßt, hat in Newsweek ein verständnisvolles Interview erhalten, das Empörung ausgelöst hat. In dem Interview gab Steven Hayes, der sich jetzt Linda Mai Lee nennt, seiner „Geschlechtsidentität“ die Schuld an den Morden und warb für eine „geschlechtsangleichende Betreuung“ für Häftlinge.
Hayes verbüßt derzeit sechs lebenslange Haftstrafen und eine Höchststrafe von 999 Jahren plus 99 Monate und 999 Tage im Oregon State Penitentiary für den Einbruch in ein Haus in Connecticut und die Tötung von Jennifer Hawke-Petit und ihren beiden kleinen Töchtern. Die Morde von 2007, die aufgrund ihrer Brutalität das ganze Land erschütterten, sind unter dem Namen „Cheshire-Morde“ bekannt geworden.

In seinem Interview mit Newsweek sagte Hayes dem Reporter Joshua Rhett Miller, dass er „froh ist, am Leben zu sein“, seit er behauptet, eine Transgender-Frau zu sein, und 2018 mit der Einnahme weiblicher Hormone begonnen hat. Hayes sagte, dass er mit Make-up, Schmuck und Damenunterwäsche, einschließlich BHs, versorgt wurde. Die Fetischartikel haben laut Newsweek „seine Selbstmordgedanken beseitigt“, und Hayes will sich nun einer Brustvergrößerung und einer Haarersatzbehandlung unterziehen.

„Mein ganzes Leben lang habe ich versteckt, wer ich wirklich war, und versucht, es vor mir selbst zu verleugnen“, sagte Hayes. „Ich hatte so viel Hass auf die Person, die ich vorgab zu sein, dass ich auf Drogen war und immer sterben wollte.“

Newsweek berichtete über die gewalttätige Mörderin mit weiblichen Pronomen, dass „ihre frühere Wut“, die zum Abschlachten der Familie Petit führte, „durch die Frage ihrer Geschlechtsidentität angeheizt wurde“, und dass Hayes jetzt an Equality-8 teilnimmt, einem Club für „LGBTQ“-Insassen.
Im Gespräch mit Miller gab Hayes an, dass bei ihm im Alter von 16 Jahren eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wurde, die ihm aber seltsamerweise nicht mitgeteilt wurde – was zu einem Sturm der „Intoleranz“ führte, der sich in ihm zusammenbraute und zu dem Amoklauf führte, für den er verurteilt wurde.

„Ich war verletzt, also habe ich andere verletzt“, sagte Hayes. Newsweek porträtierte den verurteilten Vergewaltiger und Mörder zwar wohlwollend, fügte dann aber noch hinzu: „Nach Untersuchungen des Williams Institute an der UCLA School of Law ist die Wahrscheinlichkeit, dass Transsexuelle Opfer eines Gewaltverbrechens werden, mehr als viermal so hoch wie bei anderen.“

In den frühen Morgenstunden des 23. Juli 2007 brach Hayes zusammen mit seinem Komplizen Joshua Komiserjevsky, den er in einem Übergangshaus kennengelernt hatte, in das Haus der Familie Petit in Cheshire, Connecticut, ein. Die beiden Männer begannen eine siebenstündige, grausame Mordserie, in deren Verlauf die Mutter Jennifer Hawke-Petit und ihre beiden Töchter Michaela, 11, und Hayley, 17, auf sadistische Weise getötet wurden.

Die Familie Petit: Michaela, William, Hayley und Jennifer

Als Komiserjevsky das Haus betrat, schlug er Dr. William Petit mit einem Baseballschläger, bevor er ihn im Keller festhielt. Hayes und Komisarjevsky fesselten Jennifer, Michaela und Hayley an ihren Hand- und Fußgelenken an die Bettpfosten und zogen ihnen Kissenbezüge über den Kopf.
Anschließend durchwühlten die beiden Männer das Haus der Petits auf der Suche nach Bargeld wie wild. Hayes wurde von einer Überwachungskamera einer Tankstelle dabei beobachtet, wie er Benzin im Wert von 10 Dollar kaufte. Unzufrieden mit der Beute ihres Einbruchs entführte Hayes Jennifer und fuhr sie am Morgen zur Bank, wo er sie zwang, 15.000 Dollar von ihrem Kreditrahmen abzuheben.

Hawke-Petit konnte dem Bankangestellten mitteilen, dass sie und ihre Familie von den Männern als Geiseln gehalten wurden und dass diese drohten, sie zu töten. Der Bankdirektor rief die Polizei, während sie noch bei der Kassiererin war. Die Polizei von Cheshire schickte daraufhin eine Gruppe von Beamten, die das Haus der Petits mit einem Fahrzeug umstellten und sich dabei nicht öffentlich zeigten.

Nachdem Hayes mit Jennifer von der Bank zurückgekehrt war, steigerten er und Komiserjevsky ihre Brutalität. Komiserjevsky vergewaltigte die 11-jährige Michaela, die er am Vortag im Supermarkt gesehen hatte. Die Staatsanwaltschaft wird später vor Gericht argumentieren, dass Komiserjevskys Interesse am sexuellen Missbrauch des Mädchens der Grund für die gesamte Tat war. Komisarjevsky fotografierte den Überfall und die Vergewaltigung mit seinem Handy.

Hayes vergewaltigte Jennifers Leiche, nachdem er sie mit einem Paar Strümpfe erdrosselt hatte, und die beiden Männer übergossen ihren leblosen Körper mit Benzin. Sie übergossen auch die beiden Mädchen, die noch am Leben und gefesselt in ihren Zimmern waren, mit Benzin, bevor sie das Haus in Brand setzten. Hayley gelang es, sich aus ihren Fesseln zu befreien und aus ihrem Zimmer zu rennen, brach jedoch im Flur zusammen und starb an einer Rauchvergiftung. Die Leiche der jungen Michaela wurde in ihrem Bett gefunden, die Hände an den Rahmen gefesselt.

William Petit war der einzige Überlebende des Massakers. Er hatte sich erfolgreich befreit, das Haus durch den Keller verlassen und war zu einem Nachbarhaus gekrochen.

Beide gestanden ihre Verbrechen, als sie von der Polizei befragt wurden, und beide schrieben Briefe, in denen sie mit den Morden prahlten. Hayes wurde im Oktober 2010 schuldig gesprochen und im Dezember zum Tode verurteilt. Komisarjevsky wurde im darauffolgenden Jahr für schuldig befunden und erhielt ebenfalls die Todesstrafe, aber die Strafen der beiden Mörder wurden später in lebenslange Haftstrafen umgewandelt.

Letztendlich wurde das Urteil revidiert, nachdem Hayes im Oktober 2011 behauptet hatte, er habe 17 weitere Frauen ermordet, darunter Anhalterinnen, Ausreißerinnen und Opfer von Mädchenhandel. Während des Prozesses gegen Komisarjevsky hatte Hayes in einem dreiseitigen handgeschriebenen Brief auf Notizbuchpapier die Behauptungen aufgestellt, die von der lokalen Presse als „verdrehte pornografische Fantasie“ bezeichnet wurden.

„Ja, ich habe schon getötet“, prahlte Hayes. „Ich habe 17 Morde im Nordosten der Vereinigten Staaten begangen. Perfekte Opfer und gut durchgeführte, kontrollierte Unternehmungen.“
In dem Brief heißt es, Hayes sei bereit, Einzelheiten über „jedes Opfer, alle 17, und den Ort, an dem sie zu finden sind, sowie die ganze Lebensgeschichte, die dahinter steckt“, zu liefern. Er behauptete auch, es habe ihm Spaß gemacht, die Opfer zu zwingen, Abschiedsbriefe an ihre Angehörigen zu schreiben, um ihr Verschwinden als freiwillig erscheinen zu lassen.

„In den meisten Fällen schrieben die Mädchen selbst eine zweite und dritte Notiz, die ich dann Wochen und Monate später verschickte. Die Notizen waren detailliert und entwaffnend. Das war der Schlüssel, denn während das Mädchen innerhalb von Stunden verschwunden war, erweckten die Notizen den Anschein dessen, was ich wollte: eine Ausreißerin oder ein Mädchen, das ihren Freund verlassen hatte, oder eine drogenabhängige Nutte, die sich auf eine bessere Lebensgrundlage begab“, so Hayes. „Easy pesy.“

In dem Brief kritisierte Hayes auch, dass seine Partnerin seiner nicht „würdig“ sei. „Ich habe mein ganzes Leben lang nach jemandem gesucht, der die Fähigkeit zum Bösen hat, die ich besitze“, so Hayes. „Ich dachte, ich hätte es endlich in Josh gefunden… Aber die Ereignisse zeigen, dass Josh zwar die richtigen bösen Absichten hatte, es ihm aber in den schwerwiegendsten Aspekten an Engagement und Kontrolle mangelte.“

„Also ja“, schrieb Hayes, “der Einbruch bei Petit war ein Probelauf für die Partnerschaft zwischen Josh und mir. Mir ist jetzt klar, dass ich Josh getötet hätte, wenn wir entkommen wären. Er war meiner Partnerschaft nicht einmal annähernd würdig.“

Später widerrief Hayes die Behauptungen und sagte, er habe sie erfunden, um schneller getötet zu werden. Bizarrerweise sagte Hayes, er habe bereits in der Todeszelle geschrieben, dass er 17 andere Frauen umgebracht habe, weil er wollte, dass die Polizei seinem Wunsch nach Limonade, einer Peperoni-Pizza und Austern mit scharfer Soße nachkommt. Hayes hat eine tödliche Allergie gegen Austern, und deshalb war der Brief, in dem er mehr als ein Dutzend Morde gestand, seiner Meinung nach ein ausgeklügelter Selbstmordversuch.

Die gegen Hayes und Komisarjevsky verhängten Todesurteile wurden im August 2015 aufgehoben, als der Oberste Gerichtshof von Connecticut entschied, dass die Todesstrafe verfassungswidrig sei, und alle Todesurteile rückwirkend in lebenslange Haftstrafen umwandelte.

Während seiner Inhaftierung im SCI Greene, einem Staatsgefängnis in Pennsylvania, erzählte Hayes gegenüber Newsweek, dass er zum ersten Mal durch einen Insassen namens William Scott, den Hayes als „Kim“ bezeichnet, auf Transgenderismus aufmerksam wurde. Laut Hayes steckte Scott ihm 2018 Informationen für eine Transgender-Selbsthilfegruppe in seine Zelle.

Hayes sagte dem Magazin, dass die Morde in Cheshire nie passiert wären, wenn er sich früher „akzeptiert“ hätte.

„Jeder Moment dieser Nacht verfolgt mich, denn so bin ich als Mensch nicht… Was passiert ist, widerspricht allem, was ich glaube, und wird mich für immer verfolgen. Was es noch schlimmer macht, ist das Wissen, dass ich nie in diese Situation geraten wäre, wenn ich früher akzeptiert hätte, wer ich bin. Ich hätte den jahrelangen Schmerz, den ich allen zugefügt habe, verhindern können, wenn ich mich nur selbst akzeptiert hätte.“

Im Jahr 2019 erzählte Hayes den Zuhörern eines von Joe Tomaso moderierten Podcasts, dass er im SCI Greene begonnen hatte, sich als Frau zu identifizieren, und dass er wegen Schmuggelware vorgeladen wurde, weil er eine handgefertigte Schleife in seinem Haar trug und seine Gefängniskleidung veränderte, um „weiblicher“ zu wirken. Während seines Aufenthalts im SCI Greene änderte Hayes seinen Namen und gab an, dass er den Nachnamen „Lee“ zu Ehren eines Mannes angenommen habe, mit dem er in der Einrichtung eine sexuelle Beziehung gehabt habe.

„Ich habe mich schließlich offen zu meiner persönlichen Wahrheit bekannt, dass ich transgender bin und ein Leben mit schwerer Geschlechtsdysphorie geführt habe“, sagte Hayes. Der Insasse befindet sich derzeit in einem laufenden Gerichtsverfahren, in dem er 150.000 Dollar von der Strafvollzugsbehörde von Pennsylvania fordert, weil diese zuvor seine „geschlechtsbestätigenden“ Gegenstände beschlagnahmt hatte. Im Jahr 2023 wurde er in das Oregon State Penitentiary verlegt, das er als „ im Vergleich zu Pennsylvania großartig “ bezeichnete.

Die wiederholten Behauptungen von Hayes, er habe eine „Geschlechtsdysphorie“, werden jedoch in gewisser Weise durch eine Expertenaussage widerlegt, die der forensische Psychiater Dr. Eric Goldsmith für das Verteidigungsteam während Hayes’ Prozess machte. Laut Goldsmith war Hayes durch einen sexuellen Fetisch motiviert, nicht durch „Geschlechtsdysphorie“.

Seit seinem 16. Lebensjahr war Hayes wegen diverser Delikte, vom Ausstellen ungedeckter Schecks bis hin zu Bagatelldiebstählen, immer wieder im Gefängnis gewesen. Von klein auf lernte Hayes, wie er seine Mitmenschen manipulieren konnte. Als er im Alter von 17 Jahren in der Cheshire Correctional Institution inhaftiert war, schrieb Hayes einen Brief an die Gefängnisleitung, in dem er um eine Strafminderung bat.

„Ich denke, dass ich in den drei Monaten, die ich hier in Cheshire bin, gelernt habe, dass ich nicht einfach gegen das Gesetz verstoßen und erwarten kann, dass ich damit durchkomme. Ich weiß, dass das, was ich getan habe, unentschuldbar war, aber ich verspreche Ihnen, dass es nie wieder vorkommen wird“, schrieb Hayes. „Sie haben wahrscheinlich schon einmal Versprechen gehört, also kann ich Sie nur bitten, mein Versprechen als die Wahrheit zu akzeptieren.

Während des Prozesses gegen Komisarjevky im Jahr 2011 sagte sein Rechtsbeistand, Hayes habe sich im Jahr vor dem Einbruch in sein Haus 24 belletristische Bücher im Gefängnis ausgeliehen. Komisarjevskys Anwälte erklärten, dass die meisten dieser Bücher nach Angaben der Strafvollzugsbehörde des Bundesstaates Connecticut „sehr gewalttätige Morde wie Strangulation, Vergewaltigung, Brandstiftung, Serienmorde, satanische Folter und Verbrennung von Opfern zum Inhalt haben. Die meisten Opfer sind Frauen“.

Der Wikipedia-Eintrag über die Cheshire-Morde führt Hayes derzeit unter dem Namen „Linda“ auf und spricht ihn mit weiblichen Pronomen an. Auf der „Talk“-Seite des Artikels, die Richtlinien für Redakteure enthält, wird darauf hingewiesen, dass der Artikel die Richtlinien zur Geschlechtsidentität einhalten sollte, da er Material über eine oder mehrere Transfrauen enthält.

Im Wikipedia-Eintrag über die Cheshire-Morde wird Steven Hayes als eine Frau namens „Linda“ bezeichnet.

„Der Selbstbezeichnung, wie sie in den aktuellsten verlässlichen Quellen berichtet wird, sollte der Vorzug gegeben werden, und zwar überall im Artikel, auch wenn sie nicht mit dem übereinstimmt, was in verlässlichen Quellen am häufigsten vorkommt“, heißt es in den Wikipedia-Empfehlungen. Jede Person, deren Geschlecht in Frage gestellt werden könnte, sollte mit den Pronomen, Possessivadjektiven und geschlechtsspezifischen Substantiven bezeichnet werden, die die zuletzt ausgedrückte geschlechtliche Selbstidentifikation dieser Person widerspiegeln.“

Die Tatsache, dass Hayes als eine Frau namens Linda bezeichnet wird, ist umstritten und wird von Wikipedia-Nutzern und -Redakteuren missbilligt. „Dies ist ein Vergewaltiger und Mörder, der sich erst Jahrzehnte nach seinem Verbrechen als Frau identifiziert hat, und dennoch nennen Sie ihn ‘sie’, wenn Sie über die Vergewaltigung und den Mord sprechen. Das ist lächerlich und eine Beleidigung für die Opfer“, kommentierte ein Kritiker.

„ Groomer unterstützen Vergewaltiger und Mörder. Ich habe schon vor Jahren aufgehört, Wikipedia finanziell zu unterstützen. Ich bereue es nicht“, antwortete eine andere Person.

Notorious Killer Who Murdered Mother and Two Young Daughters Now Identifies as Transgender, Sympathetically Profiled by Newsweek – Reduxx

Schießerei in Brüssel legt Nahverkehrssystem lahm – Bewaffnete sollen in U-Bahn-Tunnel geflohen sein (Video)

Bilder einer von RTBF eingerichteten Überwachungskamera

Nach einer Schießerei in Brüssel am Mittwoch gab es keine Festnahmen, obwohl der öffentliche Nahverkehr in weiten Teilen der Stadt eingestellt wurde, damit die Polizei die Verdächtigen in den U-Bahn-Tunneln jagen konnte.

In den frühen Morgenstunden des Mittwochs wurden zwei Männer gesehen, die mit Gewehren des Typs „Kalaschnikow“ in der U-Bahn-Station Clemenceau im westlichen Zentrum Brüssels, direkt außerhalb des Innenstadtrings, schossen. Nach der so genannten „Schießerei“ stürmten die Männer in den Bahnhof und sollen zu Fuß in die Tunnel unter der De-facto-Hauptstadt der Europäischen Union geflohen sein.

Mehrere U-Bahn- und Straßenbahnlinien wurden während des morgendlichen Berufsverkehrs unterbrochen, damit die Polizei die gesuchten Männer in den Tunneln jagen konnte, aber selbst am frühen Nachmittag waren noch keine Verdächtigen festgenommen worden, und die U-Bahn-Linien wurden nach der Mittagszeit allmählich wieder geöffnet. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren noch keine Festnahmen bekannt.
Die Zeitung SudInfo zitiert einen Polizeisprecher, der sich zu dem Vorfall äußerte: „Es hat eine Schießerei stattgefunden. Die Bilder der Überwachungskameras zeigen, dass die Verdächtigen in Richtung der Metrostation Clemenceau geflohen sind“. Heute wurde weiter erklärt: „Die Verdächtigen sind in Richtung der Metrostation geflohen und befinden sich möglicherweise noch im Tunnel zwischen den Bahnhöfen Clemenceau und Bruxelles-Midi… Die Polizei von Bruxelles-Midi und die föderale Bahnpolizei durchsuchen das Gebiet. Bei der Schießerei gab es keine Verletzten“.

Die Staatsanwaltschaft der Stadt erklärte, dass aufgrund der Videoüberwachungsbilder vom Tatort, auf denen die mutmaßlichen Täter bei ihrer Flucht in die Tunnel zu sehen sind, eine „groß angelegte Fahndung“ durchgeführt wurde. Ein terroristisches Motiv sei nicht bekannt, und belgische Zeitungen vermuteten, dass Drogenkriminalität in den „Schusswechsel“ verwickelt sein könnte. Auf wen oder was geschossen wurde und warum, wurde nicht bekannt gegeben.

Brussels Shooting Paralyses City as Gunmen Flee Into Subway Tunnels

„Ich werde euch eine Kugel in den Kopf jagen, beim Koran, ist mir egal! Bei Allah werde ich euch alle töten!“ : Ein seit zwei Jahren gesuchter Mann bedroht Passanten im französischen Deauville

Laut Ouest-France wurde ein 23-jähriger Mann, der seit zwei Jahren gesucht wurde, um mehrere Haftstrafen zu verbüßen, in Deauville festgenommen, nachdem er unter Alkoholeinfluss Todesdrohungen ausgesprochen hatte. Am 28. Januar 2024 griff er auf den Strandpromenaden der Stadt (Foto) Passanten an und bedrohte unter anderem eine Joggerin, indem er einen Schuss aus einer Pistole nachahmte. Er schrie unter anderem: „Ich werde eine Kugel in den Kopf jagen, auf den Koran, auch wenn ich auf dem Fernsehsender BFM auftreten muss, das ist mir egal! Bei Allah werde ich euch alle töten!“

Von der Polizei festgenommen, wurde er am 4. Februar 2025 vor dem Gericht in Lisieux angeklagt. Obwohl er wegen Verherrlichung des Terrorismus angeklagt war, wurde diese Straftat nicht geahndet. Er wurde bereits wegen zahlreicher weiterer Straftaten (Waffenbesitz, Drogenhandel, Fahren ohne Führerschein, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte usw.) verurteilt.

« Je vais mettre une balle dans la tête, sur le Coran, même si je dois passer sur BFM, je m’en fous ! Par Allah je vais tous vous tuer ! » : Un homme recherché depuis deux ans menace de mort des passants à Deauville (14) – Fdesouche

„Der islamische Terrorismus hat sein Ziel erreicht“: Faschingsumzug in Kempten abgesagt!

Screengrab youtube

Die Enttäuschung ist groß: Der jährlich stattfindende Faschingsumzug in Kempten im Allgäu mit rund 15.000 Besuchern wurde kurzfristig abgesagt. Der Grund: Nach dem Weihnachtsmarkt-Attentat in Magdeburg, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen und 300 verletzt wurden, könnte der „Kemptner Gaudiwurms“ nur mit erhöhter Sicherheitsvorkehrung stattfinden.

Doch die Mehrkosten, die dadurch entstehen würden, seien für den Veranstalter, die Faschingsgilde Rottach 97 Kempten e.V., nicht zu stemmen. 

Weiterlesen:

„Der islamische Terrorismus hat sein Ziel erreicht“: Faschingsumzug abgesagt! | Exxpress

„Kultur ist eine Migrantin“: Provokanter Slogan sorgt in Chemnitz für Aufsehen

Das Banner sorgt in Sozialen Medien aktuell für Aufregung.
© Screenshot X

Aktuell sorgt ein Banner, das Mitte Januar am Evangelischen Forum in Chemnitz zu sehen war, für Aufsehen in den Sozialen Medien. Darauf war der Slogan „Kultur ist eine Migrantin“ zu lesen, begleitet vom Logo des „Demokratiestützpunktes“. In den Sozialen Medien gab es zahlreiche kritische Reaktionen. „Diesem ganzen Sumpf muss echt das Geld entzogen werden“, meint ein Nutzer auf X. „Schade, dass man nur einmal austreten kann“, erklärt ein anderer.

Das Banner dürfte damit zusammenhängen, dass die Stadt Chemnitz im Jahr 2025 den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ trägt. Gemeinsam mit der slowenischen Stadt Nova Gorica wurde sie von der Europäischen Union im Rahmen der Initiative „Kulturhauptstadt Europas“ ausgewählt. Die Initiative besteht seit 1985 und hat zum Ziel, die kulturelle Vielfalt Europas zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

Unter dem Motto „C the Unseen – European Makers of Democracy“ will Chemnitz bisher Unbekanntes und Verborgenes in den Mittelpunkt rücken. Das Kulturhauptstadtprogramm umfasst mehr als 1.000 Veranstaltungen in Chemnitz sowie in 38 weiteren Kommunen und drei angrenzenden Landkreisen. Neben klassischen Kulturveranstaltungen wie Festivals, Ausstellungen, Konzerten und Theateraufführungen stehen auch soziokulturelle Projekte im Mittelpunkt. Dabei setzt die Stadt bewusst auf die Verbindung von Kultur, Gesellschaft und Alltag und fördert die aktive Beteiligung der Bürger.

Eines der zahlreichen Projekte im Rahmen der Kulturhauptstadt ist der „Demokratiestützpunkt“. Ziel des Projektes ist es laut Eigenbeschreibung, Chemnitz als „bunte, weltoffene und angstfreie Stadt“ erlebbar zu machen. Es richtet sich an Menschen, die das demokratische Miteinander aktiv mitgestalten wollen. Der „Demokratiestützpunkt“ setzt dabei auf ein Netzwerk von Läden, Büros, Kneipen und Vereinen, die mit Aufklebern wie „Hier findest du Verbündete“ gekennzeichnet sind. Diese Orte sollen deutlich machen, dass dort „menschenverachtende Äußerungen“ und Handlungen nicht geduldet werden und Betroffene Unterstützung finden.

„Kultur ist eine Migrantin“: Provokanter Slogan sorgt in Chemnitz für Aufsehen

Freiberg a. N.: Afrikaner nötigt Bahnreisende sexuell

Gestern Abend (04.02.2025) kam es zu einer sexuellen Belästigung einer 18-Jährigen in der S-Bahnlinie 4 von Marbach in Richtung Stuttgart Schwabstraße.

Ersten Informationen zufolge ereignete sich die Tat gegen 22:00 Uhr in einer Sitzgruppe der S-Bahnlinie 4 auf der Höhe Freiberg am Neckar. Hier soll sich der 34 Jahre alte gambische Staatsangehörige direkt neben die 18-jährige deutsche Staatsangehörige gesetzt und ungefragt deren Knie berührt haben. Die Geschädigte versuchte wohl ihren Sitzplatz zu verlassen, als der Tatverdächtige diese daran gehindert haben soll. Laut Zeugenaussagen stellte der Mann ihr sein Bein in den Weg. Als die junge Frau nach Hilfe gerufen hatte, eilten nach aktuellem Stand der Ermittlungen couragierte Reisende zu Hilfe.

Die alarmierten Kräfte der Landes- und Bundespolizei konnten den Mann am Bahnhof Freiberg feststellen und den polizeilichen Maßnahmen unterziehen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer sexuellen Belästigung wurde eingeleitet.

BPOLI S: Sexuelle Belästigung einer 18-Jährigen | Presseportal