Bonner (19) Bargeld, ein Mobiltelefon sowie einen Rucksack geraubt und über mehrere Stunden gegen seinen Willen festgehalten

POL-K: 190624-2-K Fahndung nach Räubern
POL-K: 190624-2-K Fahndung nach Räubern

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach zwei von vier jungen Räubern. Sie sollen einem Bonner (19) am 5. Juni Bargeld, ein Mobiltelefon sowie einen Rucksack geraubt und ihn über mehrere Stunden gegen seinen Willen festgehalten haben. Nach Schilderungen des 19-Jährigen traf er gegen 3 Uhr auf der Suche nach einem Geldautomaten im Umfeld der Lanxess Arena auf die vier jungen Männer. Sie boten Hilfe an und gingen mit ihm zu einem Geldautomaten im Deutzer Bahnhof. Nachdem er das Geld gezogen hatte, wollte das Quartett plötzlich nach Nippes gefahren werden. Der 19-Jährige fühlte sich bedroht und folgte den Anweisungen, so auch, als die jungen Männer ihn aufforderten, in Nippes erneut an einem Automaten Bargeld zu ziehen. Nach Drohungen und Schlägen nahmen sie ihm das Geld sowie den Schlüssel seines Autos, sein Mobiltelefon und seinen Rucksack ab. Während er mit im Auto saß, fuhren die Tatverdächtigen durch den Kölner Norden und stiegen nacheinander an verschiedenen Stelle aus. Der Letzte gab dem 19-Jährigen sein Auto zurück. Hinweise zur Identität und zum Aufenthaltsort der auf den Fotos abgebildeten Personen nimmt das Kriminalkommissariat 14 der Polizei Köln unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4305224

Stuttgart: Rabiater Schwarzfahrer bedroht und beleidigt Prüfpersonal

Ein rabiater Schwarzfahrer hat am Sonntagabend (23.06.2019) an der Haltestelle Charlottenplatz Mitarbeiter des Prüfpersonals bedroht und beleidigt. Die Fahrausweisprüfer stellten gegen 19.40 Uhr in der Linie U 15 Richtung Ruhbank fest, dass der Unbekannte sowie sein 31 Jahre alter mutmaßlicher Begleiter ohne gültigen Fahrschein unterwegs waren. Nachdem das Prüfpersonal mit den beiden Männern an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, gab der 31-Jährige, der sich ebenfalls aggressiv verhielt, seine Personalien an und wurde entlassen, während der Unbekannte dies verweigerte und sich entfernen wollte. Bei dem anschließenden Gerangel bedrohte und beleidigte der Unbekannte die Fahrausweisprüfer, bevor er in Richtung Akademiegarten flüchtete. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Bei dem Flüchtigen soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann mit schwarzen Rastalocken handeln. Er war etwa 175 Zentimeter groß, 25 bis 30 Jahre alt und hatte eine muskulöse Statur sowie eine große flache Nase. Zur Tatzeit trug er ein weißes Muskelshirt und eine weiße Hose. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4304842

Freiburg: Afrikaner greift Polizisten an

Bei dem tätlichen Angriff und der Widerstandshandlung eines 25-Jährigen wurde ein Beamter der Bundespolizei am Sonntagabend am Hauptbahnhof Freiburg leicht verletzt. Der gambische Staatsangehörige schlug dem Beamten, nach der Aufforderung stehen zu bleiben, unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht. Anschließend forderte er die Beamten verbal zum Kampf heraus. Der Situation vorausgegangen war eine Auseinandersetzung zwischen dem 25-Jährigen und Mitarbeitern der DB-Sicherheit, die den Mann auf das Rauchverbot am Bahnsteig hingewiesen haben. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung trat der 25-Jährige einem Mitarbeiter der DB-Sicherheit an den Ellenbogen, weshalb diese die Bundespolizei verständigten. Am Bahnhofsvorplatz konnte der gambische Staatsangehörige durch die Beamten der Bundespolizei angetroffen werden. Dort schlug dieser dem Beamten dann unvermittelt ins Gesicht. Zur Unterbindung weiterer Angriffe brachten die Beamten den 25-Jährigen zu Boden, wobei er sich heftig mit Schlägen und Tritten zur Wehr setzte. Mittels Unterstützung durch Streifen der Landespolizei konnte der Mann gefesselt und zur Dienststelle verbracht werden, wobei er die Beamten fortwährend beleidigte. Der Beamte erlitt neben der Ohrfeige, Schürfwunden am Ellenbogen und der Hand, verblieb jedoch weiter dienstfähig. Der 25-Jährige und die weiteren Beteiligten blieben unverletzt. Nach Durchführung der strafprozessualen Maßnahmen wurde der 25-Jährige wieder auf freien Fuß entlassen. Gegen Ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/116094/4304799

Orientalische “Hochzeitskorsos” verursachen Unfall

Lustadt: Unfall während Hochzeitskorso

Ein leicht verletzter Beifahrer und insgesamt 13 000 Euro Sachschaden ist das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, welcher sich während eines Hochzeitskorsos am Samstag gegen 15.30 Uhr ereignet hatte. Hierbei überholte ein 24-jähriger PKW-Fahrer einen am Korso teilnehmenden Mercedes. Da der Mercedes-Fahrer aus bislang unbekannten Gründen Schlangenlinien fuhr, kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Ein Rettungswagen war ebenfalls im Einsatz. 


Hagen: Hochzeitsgesellschaft behindert Straßenverkehr auf Volmetalstraße

Am Samstag meldeten sich mehrere Zeugen um 12.45 Uhr bei der Polizei. Sie gaben an, dass ca. 19 Fahrzeuge einer Hochzeitsgesellschaft einen Fahrstreifen auf der Volmetalstraße blockieren würden. Die Gesellschaft habe ihre Fahrzeuge im Baustellenbereich ca. 200 Meter vor der Einmündung zur Eilper Straße in Fahrtrichtung Innenstadt abgestellt. Dann habe man Fotos gefertigt. Daraufhin setzten sich die Fahrzeuge wieder in Bewegung. Auf dem Weg zum Einsatzort konnte die Polizei in Höhe der Düppenbeckerstraße insgesamt sechs PKW anhalten. Die Beamten leiteten gegen die Fahrzeugführer im Alter von 30 bis 37 Jahren Ermittlungserfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr ein. Die Autofahrer sagten zu, sich zukünftig regelkonform verhalten zu wollen und entsprechend auf die anderen Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft einzuwirken.

presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4305009 / presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4304646

Deutsche Asyl-Richter haben das Gefühl „für den Papierkorb zu arbeiten“

Egal wie ein Asylverfahren ausgeht, kaum ein Asylwerber muss Deutschland verlassen. Abgelehnte Asylwerber werden geduldet oder stellen einen Asylfolgeantrag. Die ohnehin unter der Vielzahl der Fälle ächzenden Verwaltungsrichter berichten von Frustration. „Entscheidungen der Verwaltungsgerichte werden zu einem Großteil nicht umgesetzt, das ist ein Problem.“, führt Erich Künzler, Präsident des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts in Bautzen aus.
Eine negative Gerichtsentscheidung würde meistens keinerlei Folgen nach sich ziehen, erklärte Künzler der deutschen Zeitung „Welt“. Dabei würde das Asylsystem in Polizei, Justiz und Verwaltung immense Ressourcen binden und hohe Kosten erzeugen. Auch die Asylgesetzgebung werde ständig geändert. Im Endeffekt mangle es aber immer an der Umsetzung. Obwohl Richter im Job ihr Bestes geben, hätten Sie zunehmend das Gefühl, für den Papierkorb zu arbeiten.
Dabei wäre die Arbeitsbelastung sehr hoch und die Zahl der Fälle würde eher ansteigen als absinken. Nur durch neue Verwaltungsrichter-Planstellen sei es möglich, etwas mehr Fälle abzuarbeiten als auf sehr hohem Niveau neu eingehen. „Es ist mittlerweile so, dass wir die Asylwerber schon kennen, wenn sie kommen.“, so Künzler.

wochenblick.at/deutsche-asyl-richter-haben-das-gefuehl-fuer-den-papierkorb-zu-arbeiten/

Für oder gegen Totalitarismus – Jeder muss sich entscheiden!

Was Peter Tauber dieser Tage vorgeschlagen hat, Kritikern der Asylpolitik der Bundesregierung ihre Grundrechte zu entziehen, ist keine Forderung aus dem Off der Abgehalfterten. Er macht den Herold nicht ohne Segen seines Establishments.

Zur Klarstellung: So bedauerlich und verachtenswert jede Gewalt ist, besonders wenn sie sich gegen Menschen im Dienst der Allgemeinheit richtet, so gefährlich ist die Äußerung von Tauber. Meinungen, die in anderen Ländern der EU Regierungspolitik sind, können in seriösem Umfeld nicht in einen Kontext gestellt werden, der den “Einzelfall” Lübcke – und genau das ist er – zum Totschlagsargument kritischer Vernunft hochstilisiert. Das nennt man eigentlich “Instrumentalisieren”. Tauber begibt sich hier auf den Kriegspfad des einzigen menschgemachten Klimawandels unserer Zeit: Es ist das Klima der gesellschaftlichen Debatte welches er noch mehr vergiftet.

Jede Debatte lebt nicht vom Konsens, sondern von der Kontroverse, vom besseren Argument, einer der zentralen Errungenschaften der Aufklärung. Es ist nämlich der teurere Mut zum Gebrauch des eigenen Verstandes, nicht der billige zum Nachbeten regierungsamtlicher Propaganda, der von uns allen abverlangt wird.

Es ist alarmierend, wenn jetzt schon Mitglieder von Taubers eigener Partei, der CDU, (wie Max Otte und Alexander Mitsch) unter einen moralischen Generalvorbehalt gestellt, ihnen eine Mitschuld an politischen Attentaten attestiert wird. Ein anderer Ex-Generalsekretär, Ruprecht Polenz, steht der Sinn gar nach einer regelrechten Säuberung in den eigenen Reihen. Apropos Verrohung des Denkens und der Sprache!

Die Fragmentierung der ehemaligen Volksparteien schreitet offenbar mit großen Schritten voran. Ein Ende ist deswegen nicht abzusehen, weil in naher Zukunft Dreier- und Viererbündnisse noch zusammenzwingen, was eigentlich erstens, nicht zusammengehört, und zweitens, den Wählerwillen – betrachtet man die politischen Inhalte – grob missachtet.

In Sachsen marschiert die CDU schon mit der Antifa!

Wenn die CDU in Sachsen von einer Koalition zu viert spricht, meint das konkret, dass gegebenenfalls AfD und CDU mit jeweils bis zu 30 Prozent immer noch nicht genug Signal für eine konservative Politikwende sind.

Stattdessen kommt das Modell Görlitz zum Einsatz. Dort war in den Tagen vor der Stichwahl der Bürgermeisterkandidat der CDU gar mit Grünen, Linken und der Antifa in derselben Demonstration „gegen rechts“ vereint. Wer also CDU wählt, kann durchaus eine Woche später ein letztes Comeback des amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, jetzt aber von linksgrünen Gnaden, erleben. Was dies für die politische Landschaft bedeutet, ist völlig unabsehbar.

Die derzeitige Politik wird von grünen Irrationalitäten bestimmt

Nach dem grünen „Marsch durch die Institutionen“, der lange Zeit ohne gesellschaftliches Echo erfolgen konnte, stehen die Ideologen der Achtundsechziger und ihre Wohlstandskinder vor der Ernte der damaligen Saat. Energiewende, ungeregelte Migration, Atom- und Kohleausstieg, Einschränkung individueller Mobilität, Aufgabe der eigenen Staatlichkeit, Gender-Gaga, Klimawahn und weiterer fakten- ökonomie- und realitätsfreier gedanklicher Zündstoff – am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen, zur Not auch im Alleingang.

Die Frage ist nur: Wird das alles erst krachend scheitern, wenn es seine Lebensunfähigkeit im Alltag erwiesen hat oder können die Bürger dieses Landes ihre im Laufe der Evolution erworbene Intelligenz zur Antizipation gesellschaftlicher Verwerfungen einsetzen und doch noch einigermaßen „die Kurve kriegen“?

Wird sich das Blatt erst wenden, wenn die alten Parteien verschwunden sind – wie in Italien und Frankreich? Oder werden wir das meinungspolitische Gefäß der deutschen Parteienlandschaft herüberretten können – so wie es in Österreich bis vor kurzem erfolgreich versucht wurde?

Zwischen den beiden Wegen scheint wenig Raum für einen dritten. Oder doch?

Die Werteunion in der CDU, ein aufmümpfiger Trupp von gerade einmal 2000 Leuten, versucht sich gerade im Wedeln des Schwanzes mit dem Hund. Ihre Analysen decken sich oft mit denen der AfD, allein man fremdelt beflissen. Zu gern möchte man abwarten, wohin die Reise geht, da und dort. Wie gern würde man mit den Teilen der AfD gehen, die fast Fleisch vom eigenen Fleische sind, die Inhalte sind dabei fast geschenkt. Aber Auftreten, Reputation und Wortwahl sollten keine Umstellung nötig machen, das verlorene Bürgertum wollen sie ansprechen, aber von ihren Nachbarn weiter gegrüßt werden. Sie vergessen, dass dieses Bürgertum sich noch niemals vorschnell in konfliktlastige Positionen begeben hat, es schwankt, seit 1848 mindestens.

Waschen – ja! Aber bitte ohne Wasser! Beobachten – ja! Springen? Um Gottes Willen!

Die derzeitige Situation könnte dazu führen, recht bald zwischen allen Stühlen zu sitzen. Man muss schon vom einen Ufer ablegen, wenn man ein anderes erreichen will! Die Grünen werden absehbar die Debatten bestimmen, daran hat vor allem Angela Merkel ihren Anteil. Bevor die unabweisbaren Nachteile grüner und linker Politik den Mittelstand weitgehend zerstört haben werden, ist die CDU – genauso wie jetzt ihre sozialdemokratische Schwester – Geschichte, das Bürgertum, sofern es nicht über üppige Mittel der Selbstbehauptung im durchgestylt grünen Milieu verfügt, heimatlos.

Es gibt aus dieser Sicht zum trotzigen Konservatismus der AfD keine Alternative. Und die Zeit arbeitet gegen weiteres Abwarten und Teetrinken. In wenigen Jahren schon werden die einstmals blühenden Landschaften nach der Wiedervereinigung die heute schon zu bestaunende Wirklichkeit von Duisburg, Mannheim oder Teilen Berlins angenommen haben, inklusive versagender Infrastruktur, weiteren Bildungsverlusten und einem nationalen Abrutschen nach dem Vorbild des einstigen Musterlandes Schweden. Mag sein, dass wir dann relativ zu Bulgarien noch prosperieren, relativ zu den globalen Taktgebern ist das jedenfalls vorbei.

Diese CDU wird sich absehbar nicht mehr ändern, das haben die letzten Monate und Jahre gezeigt. Sie ist eine Partei, in der noch immer nicht mit Persönlichkeit und Kompetenz um Mehrheiten gerungen wird, sondern komplette Listen, in Hinterzimmern undemokratisch ausgekungelt, per Akklamation durchgewinkt werden. Ein basisferner Kanzlerwahlverein.

Man muss sich doch nur anschauen, welche konkreten Positionen noch 2006 in Leipzig zu den damaligen wie heutigen Kernthemen Konsens waren. Diese zu kennen und heute von Allen den Sprung um 180 Grad zur Voraussetzung von gemeinsamen Werten zu erklären, ist verlogen und hat mit Inhalten im Lichte veränderter Erkenntnisse gar nichts zu tun. Dieses Denken ist auf Macht und Einfluss, auf Posten und Rechthaben ausgerichtet, den dabei unvermeidlichen Starrsinn eingeschlossen. Verraten sind die streng auf Subsidiarität ausgerichteten Europa-Ideale eines Helmut Kohl, von den konservativen Werten Franz Joseph Strauss‘ ganz abgesehen.

Wer dieser CDU – aus welchen Rücksichten auch immer – die Vasallentreue hält und davon träumt, sie sei im guten bürgerlichen Sinn reformierbar, ist der Realität genauso fern wie Merkel, die große Naturwissenschaftlerin, wenn sie die 100 prozentige Klimaneutralität propagiert.

Wacht auf oder geht unter!

vera-lengsfeld.de/2019/06/23/fuer-oder-gegen-totalitarismus-jeder-muss-sich-entscheiden/#more-4488

Versuchtes Sexualdelikt in Hamburg-Harburg

Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der in der vergangen Nacht in Hamburg-Harburg ein versuchtes Sexualdelikt zum Nachteil einer 25-jährigen Frau begangen haben soll. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm die Ermittlungen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen begab sich die 25-jährige Frau in den frühen Morgenstunden vom S-Bahnhof Harburg zu Fuß auf den Heimweg und bemerkte seither, dass ihr eine unbekannte Person folgte.

Als sie in der Eddelbüttelstraße zum Hauseingang eines Mehrfamilienhauses lief und dort mehrere Klingeln betätigte, um Hilfe zu rufen, lief ihr der Mann hinterher, drückte sie gegen die Wand und berührte sie unsittlich. Als sich die Geschädigte zur Wehr setzte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden: – männlich – “südländische” Erscheinung – ca. 170 cm – kurzer Vollbart – graue Kapuzenjacke – Jeanshose

Die weiteren Ermittlungen führt die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42).

Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben oder Angaben zur Tat machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4304304