Münchens grüne IT-Beauftragte verschleudert 4 Millionen fürs Gendern

In Münchens Stadtverwaltung feiert die linkswoke Ideologiebürokratie fröhliche Urständ: Dort versenkt die IT-Beauftragte Millionen Steuergelder fürs Gendern. Als hätte das Land – und auch die Stadt München, wie jede andere deutsche Kommune derzeit auch – keine anderen Probleme.

Deutschland versinkt in Chaos, Wohlstandverslust und Verzweiflung, Millionen von Bürgern wissen nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen, Unternehmen wandern massenhaft ab oder stellen den Betrieb gleich komplett ein, weil sie unter der Last von stetig steigenden Energiekosten und einer Verhinderungsbürokratie, die einem das Leben zur Hölle macht, noch gewinnbringend arbeiten sollen.

Doch die von der Allgemeinheit üppigst versorgten Angehörigen des deutschen Parteienstaates ficht das alles nicht an. Dass sie am besten wissen, was das Land wirklich braucht, bewies nun Laura Dornheim, die neue IT-Referentin der Stadt München, wenig überraschend Mitglied der Grünen.

Diese hatte nicht weniger als 3,9 Millionen Euro beantragt, um sämtliche Verwaltungssysteme auf die irrsinnige Gendersprache umzustellen – und das Geld wurde ihr natürlich anstandslos bewilligt. Damit können nun endlich in allen Texten, die die Stadt München herausgibt, „alle Geschlechter“ angesprochen oder zumindest „neutral formuliert“ werden.

Dazu gehört nun, neben „männlich“ und „weiblich”, fortan auch „divers“ oder „ohne Angabe“. Auch Gendersternchen sollen möglich sein. Wer seine Anrede auswählt, soll „Frau“„Herr“, aber auch einfach „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“ auswählen können – oder nur „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“. Zur Umsetzung dieser Idiotie, die bis 2027 dauern soll, müssen laut Dornheim 400 Verfahren in der Stadtverwaltung bearbeitet werden.

Das Ganze macht vier Millionen Euro – die auf den Kopf gehauen werden, um der im Promillebereich liegenden Minderheit der geschlechtlich Unentschiedenen die korrekte Formularansprache zu ermöglichen. Dornheim beruft sich darauf, dass es eine Geschäftsanweisung der Stadt gebe, die die Gleichstellung aller Geschlechter fordere.

Grundlage dafür sei wiederum ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2017, wonach es für Menschen, die sich weder “männlich” noch “weiblich” zu- odereinordnen lassen, einen eigenen “Geschlechtseintrag” bei Behörden geben müsse.

Das Ganze ist natürlich dennoch ganz im Sinne Dornheims, die übrigens selbst in „Genderwissenschaften“ promoviert hat. „Ich hätte den Job nicht angetreten, wenn es nur ein Aufräumen wäre“, erklärte sie gegenüber der “Abendzeitung”. Tatsächlich dürfte es sich eher um ein Abbruchunternehmen handeln.

Spätestens dann, wenn die gendergerechte IT-Umstellung im neuen Jahr beginnt, dürften die Münchner, dank grüner Politik, jedenfalls ganz andere Sorgen haben als gegenderte Formulare, die allen Geschlechtern ihren finanziellen Ruin in korrekter Ansprache mitteilen.

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