Minderjährige Tochter von belgischem Fussballprofi von Asylanten im Schwimmbad sexuell missbraucht – Der Vater macht die Politik dafür verantwortlich

Zwei Jungen haben am Donnerstag im Schwimmbad von Rozebroeken in Gent mehrere Mädchen belästigt und angegriffen. Eines der Mädchen ist die Tochter von Frédéric Dupré (Foto), einem ehemaligen Profifußballer, der unter anderem beim Standard spielte. Der wütende Dupré schildert seine Erlebnisse.

Am Donnerstag wurden in Gent zwei Jungen von den anwesenden Rettungsschwimmern aus dem Wasser des Schwimmbads in Rozebroeken gezogen, bevor die Polizei die Arbeit übernahm. Wie das Nieuwsblad erklärt, sollen die beiden Minderjährigen mehrere Mädchen belästigt und körperlich bedrängt haben. Sie wurden auf der Polizeiwache angehört, bevor sie wieder freigelassen wurden.

Eine Entscheidung, die Frédéric Dupré nicht versteht. Der ehemalige Profifußballer, der unter anderem bei Standard und Zulte gespielt hat, ist Vater einer 13-jährigen Tochter. Ein Teenager, der durch einen lustigen Nachmittag, “der sich in einen Albtraum verwandelt hat”, traumatisiert wurde. “Sie war schockiert, die Jungs waren sehr aggressiv”, erzählt er unseren flämischen Kollegen. Wie sie ihrem Vater erzählte, hätten die beiden Jungen ihre Brüste und ihre Genitalien “begrapscht”.

Frédéric Dupré lobt zwar das schnelle Eingreifen der Polizei und möchte sich nicht vorstellen, was hätte passieren können, bedauert aber die Entscheidung, die beiden wieder freizulassen. “Ich verstehe wirklich nicht, dass diese Jungen freigelassen wurden. Sie sind zwei Jugendliche mit Asylstatus und die Polizei hat mir gesagt, dass sie eine Aussage machen würden, aber sonst nichts. Als Elternteil ist man angesichts dessen machtlos. Die Polizei macht nur ihre Arbeit, das Problem liegt auf einer höheren Ebene”. Sudinfo.be

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