„George-Floyd-Sportplatz” in Berlin: Migranten-Zoff mit Messerattacke beim Fußball

Ausgerechnet auf einem Berliner Sportplatz, der als Zeichen von Antirassismus, Verständigung  und Toleranz nach dem fragwürdigen Black-Lives-Matter-„Märtyrer“ George Floyd benannt ist, kam es vergangenen Sonntag zu massiven Gewaltausbrüchen: Bei einem bunt-diversen Fußballspiel attackierte der „südländische“ Vater eines Spielers den Vater eines gegnerischen Spielers – und drohte: „Ich stech‘ dich ab!“

Kein Jahr nachdem in den USA der afroamerikanische Kleinkriminelle George Floyd bei einer Polizeikontrolle getötet wurde, hatte man in Deutschlands Hauptstadt bereits beschlossen, einen „George-Floyd-Sportplatz“ zu brauchen (Wochenblick berichtete). Die Initiative dazu kam vom Berliner Athletik Klub 07 (BAK) und wurde – natürlich – von der Fraktion der Linken unterstützt.

Dieser Platz war gewissermaßen die prädestinierte Kulisse für eine weitere Offenbarung der bundesdeutschen „Lebenslüge Integration”, deren Ausmaße sich mittlerweile tagtäglich in Nachrichten von sexuellen Übergriffen, Clankriminalität und Messerattacken ablesenlassen: Auf eben diesem Sportplatz nämlich kam es am Sonntag zu einem heftigen Gewaltausbruch – im Rahmen eines C-Jugendfußballspiels.

Nachdem dabei ein Spieler des Berliner Athletik Klub gefoult worden war, stürmte dessen Vater auf den Platz, warf den gegnerischen Spieler (mit türkischem Migrationshintergrund) zu Boden, würgte ihn und bedrohte andere Väter, die zu Hilfe eilten, mit seinem rasch gezückten Messer. Bei den nun ausbrechenden Tumulten soll der Angreifer – der von Polizei und Medien mit der üblichen kultursensiblen Umschreibung „südländische Herkunft” beschrieben wurde – dann die Drohung „Ich stech‘ dich ab!“, ausgestoßen haben; eine grammatikalisch korrektere Version des bei ähnlichen Anlässen oft gehörten „‘sch mach disch Messer!“).

Weil er sich nicht beruhigen wollte, wurde der Mann schließlich festgenommen; er sieht sich nun mit Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung konfrontiert. BAK-Jugendleiter Burak Isikdaglioglu sagte gegenüber der „Bild”-Zeitung: „Das ist ein No-Go. Wir sind als Verein stolz, dass die Trainer trotz Messer dazwischen gegangen sind und Schlimmeres verhindern konnten.“ Der Vater sei zum ersten Mal bei einem Spiel seines Sohnes anwesend gewesen. Das Opfer erlitt lediglich einen blauen Fleck am Hals. Der Jugendleiter des gegnerischen Vereins FC Staaken, sagte: „Es geht ihm gut. Ich bin immer noch erschüttert. So was habe ich noch nie gesehen und erlebt, vor allem bei einem Jugendspiel. Wer nimmt denn zu einem Jugendspiel ein Messer mit.“  Der BAK will auf eine Wiederholung des nach der Attacke unterbrochenen Spiels verzichten.

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