Bremen: Frau erstochen

Auch hier dürfte der kulturelle Täterhintergrund wohl klar sein !

Am Freitagvormittag griff ein 42 Jahre alter Mann in Bremen-Blumenthal seine 41-jährige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer an und verletzte sie dabei tödlich. Der Mann alarmierte eigenständig kurz nach der Tat den Notruf der Polizei. Er gab an, seine Frau mit einem Messer verletzt zu haben. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen war die 41-Jährige bereits ihren Verletzungen erlegen. Eine sofort eingeleitete Reanimation verlief erfolglos. Der 42-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4292070

Mannheim-Luzenberg: Polizei wird zu Auseinandersetzung von “Großfamilien” gerufen und angegriffen, drei Beamte teilweise schwer verletzt — “Wieder auf freien Fuß gesetzt, da Haftgründe nicht gegeben waren”

Am Mittwoch gegen 18 Uhr kam es zwischen zwei Familien in der Steinstraße zu Auseinandersetzungen, weshalb die Polizei verständigt wurde. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll ein 21-Jähriger eine 45-jährige Frau mit einem 1,20 m langen Kantholz geschlagen haben. Die 45-Jährige erlitt hierbei Prellung am Kopf und am Arm. Des Weiteren soll der 21-Jährige ein Fenster in der Steinstraße mit dem Kantholz eingeschlagen haben. Die 45-Jährige soll ihrerseits eine 40-Jährige mit einem Messer an einem Finger verletzt haben. Außerdem erlitt die 40-Jährige oberflächige Verletzungen an Arm und Schenkel. Beim Eintreffen der Polizei griff der 21-Jährige plötzlich und unvermittelt die Beamten an. Der Beschuldigt schlug mehrfach mit der Faust auf den Kopf eines 32-Jährigen Polizisten ein. Dieser erlitt zahlreiche Prellungen im Gesicht. Bei seiner anschließenden vorläufigen Festnahme leistete der 21-Jährige Widerstand. Bei einem Faustschlag des Beschuldigten erlitt ein 27-jähriger Polizist einen 2 cm langen Cut am Kinn, der geklammert und genäht werden musste. Außerdem zog er sich bei einem weiteren Faustschlag eine Prellung des Jochbeins zu. Während der Festnahme wurde ein weiterer 51-jähriger Polizeibeamter leicht an einem Finger verletzt. Der 21-jährige Beschuldigte konnte schließlich festgenommen werden. Bei den Angriffen und der anschließenden Festnahme zog sich der Beschuldigte eine Kopfplatzwunde, Prellungen und Schürfwunden zu. Außerdem brach er sich eine Mittelhand. Sowohl der Beschuldigte als auch die zwei schwerer verletzten Polizeibeamten wurden mit Rettungswägen in Krankenhäuser verbracht. Die zwei Polizeibeamten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Mannheim wurde der Beschuldigte am Donnerstag gegen 11.30 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt, da Haftgründe nicht gegeben waren. Er verblieb jedoch zur weiteren Abklärung im Krankenhaus. Die Ermittlungen des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4290837

Allahu Akbar: Verdächtige Personen vor dem Kölner Hauptbahnhof verursachen großen Polizeieinsatz

Die Polizei Köln hat heute (4. Juni) am späten Vormittag zehn junge Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren im Kölner Hauptbahnhof festgehalten, nachdem diese laut Zeugenaussagen kurz zuvor auf dem Vorplatz „Allahu Akbar“ gerufen haben sollen. Hierbei trugen sie lange Gewänder mit Westen. Umgehend entsandte Einsatzkräfte sperrten den Bereich weiträumig ab und suchten mit Unterstützung von Beamten der Bundespolizei den Bereich des Bahnhofs nach den Verdächtigen ab. Hierbei trafen sie insgesamt zehn Personen an, auf die die Beschreibung des Zeugen zutraf. Einsatzkräfte brachten sie zur Dienststelle, wo Ermittler des Staatsschutzes sie überprüften und befragten. Nach den Befragungen und dem derzeitigem Ermittlungsstand besteht gegen die zehn Männer in Bezug auf das beschriebene Verhalten kein strafrechtlicher Vorwurf. Lediglich in einem Fall fanden die Ermittler ein Einhandmesser. Diesbezüglich leiteten sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Insgesamt dauerte der Polizeieinsatz etwa eine Stunde.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4288800

Schweizer Enthüllungsautor verhaftet, weil er das SOROS-NETZWERK entlarvte!

Es ist schon bald 30 Jahre her, als kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Ex-Jugoslawien die blutigen Balkankriege ausbrachen. Heutzutage, insbesondere seit 9/11 und der zunehmenden Vernetzung auf den sozialen Medien, wird die offizielle Geschichtsschreibung und die Erzählung der Mainstream Medien postwendend hinterfragt, doch zu Zeiten der Balkankriege, fand diese wichtige Kontrolle noch nicht statt und die Truther-Szene war quasi inexistent. Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version dieses Kriegs hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. Der Tiefe Staat und die wahren Strippenzieher des Weltgeschehens waren damals noch praktisch „unsichtbar“ und ohne zivilcouragierte Menschen wie Alexander Dorin, wäre das wohl heute noch so.

Nach jahrelangen Recherchen veröffentlichte er 1999 sein erstes Buch „In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott“, in dem er sich hauptsächlich mit zwei Themen befasste:

  1. Die Vorbereitung und Inszenierung der Kriege im ehemaligen Jugoslawien durch deutsche und amerikanische Geheimdienste.
  2. Die Propaganda der westlichen Massenmedien während dieser Kriege

Unmittelbar nach der Veröffentlichung folgten, ähnlich wie es Dr. Daniele Ganser heute erleiden muss, die ersten Diffamierungen durch die Schweizer Massenmedien. Kurz danach wurde Dorin mit der Begründung, dass er ein Rassist sei, das Internet abgestellt. Trotz vielen Warnungen und Drohungen, sogar seitens der Behörden, gab er nicht auf und im Frühjahr 2005 erreichte die Hetzkampagne einen für die Schweiz vermeintlich unwürdigen Tiefpunkt. Er wurde am helllichten Tag willkürlich verhaftet und von Polizeibeamten brutal verprügelt. Die Szene muss im negativen Sinne absolut filmreif gewesen sein. Als Ihn die Polizeibeamten in einen Bunker schmissen und seinen Schädel mehrmals auf den Boden schlugen, rief eine Gefängniswärterin frenetisch, „Schlag ihm die Fresse ein, schlag ihm die Fresse ein!“, erinnert sich Dorin.

Er erlitt durch die Polizeigewalt einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans und lag während einer Woche im Basler Kantonsspital. Es dauerte Monate, bis er wieder richtig laufen konnte. Die Polizei teilte ihm nachträglich mit, dass gegen ihn nichts vorliegen würde.

Dieser unfassbare Übergriff war für Alexander Dorin leider erst der Anfang, denn am 16. Juni 2015 stürmte ein mehrköpfiges Sonderkommando der Basler Polizei sein Haus. Dorin wurde mit automatischen Schusswaffen bedroht und anschliessend gefesselt in das Untersuchungsgefängnis Waaghof gebracht, wo er für vier Monate eingesperrt wurde – davon die Hälfte in Isolationshaft auf der geschlossenen Abteilung. Während des Überfalls beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft unter anderem Dorins Arbeitscomputer und sämtliche Dokumente, die er damals vom ehemaligen französischen Geheimdienstmitarbeiter Jugoslav ‚Dominique’ Petrusic erhalten hatte. Die Behörden liessen sogar sein Haus, das er 2005 von seiner Mutter geerbt hatte, beim Grundbuchamt Basel-Stadt sperren. Zudem wurden ihm rund 90’000.- Franken entwendet. (Der Diebstahl ist dokumentiert und wartet seit bald vier Jahren darauf rechtlich geahndet zu werden.)

Nun ist es bald vier Jahre her, seit Alexander Dorin nichts mehr von der Basler Staatsanwaltschaft gehört hat. Es gibt nach wie vor keine Anklageschrift, während sein Geld und sein Haus immer noch unlauter beschlagnahmt sind. Anfangs März 2019 verlangte sein Anwalt von der Staatsanwaltschaft, dass sämtliche Dokumente zu seinem Fall ausgehändigt werden. Diese bestätige, dass sie dem Antrag nach dem 14. März Folge leisten werde, doch bislang ist nichts passiert.

(Mehr schockierende Details zu den unfassbaren Vorfällen erzählt uns Alexander Dorin anschliessend in einem brisanten Interview, das den Mythos der „schönen heilen“ Schweiz endgültig platzen lässt; nichts für schwache Nerven.)

Weiterlesen…

„Heftige Tierquälerei“: Araber-Clan peinigt Schafe mitten in Berlin

Auf einem Autohandels-Platz in Berlin sollten vier Kamerun-Schafe offenbar bis zur grausamen Schächtung nach muslimischem Ritus ausharren. Sie hatten kein Heu, bekamen nur notdürftig Wasser. Glück im Unglück: Eines der zuerst mit Kabelbinder fixierten Tiere konnte entkommen!

Zeugen haben beobachteten, wie es wieder gefesselt und zurückgebracht wurde – die Polizei wurde alarmiert.Die Zeugen sollen laut „Bild-Zeitung“ zudem beobachtet haben, wie die gefangenen Tiere von Kindern hinter einem Zaun gehetzt und gejagt wurden! Die Schafe gehörten offenbar einer arabischen Großfamilie. Anlässlich des stark umstrittenen muslimischen Opferfests „Ramadan“könnten sie zur grausamen Schächtung bestimmt gewesen sein.

„Die Tiere wurden augenscheinlich gequält, nicht artgerecht und ohne Futter gehalten“, heißt es seitens der Polizei. Sie standen auf Splitt, hatten zudem kein Heu und nur ein bisschen Wasser. In einem Bauwagen lagen sogar Grillanzünder! Eine Regionalzeitung schreibt von „heftiger Tierquälerei“!Nun befinden sich die Schafe, die offenkundig ein wahres Martyrium durchstehen mussten, bei einem tierlieben Züchter. Doch laut Medienberichten fordern Angehörige des skrupellosen Araber-Clans, für den die Unschuldsvermutung gilt, die Tiere jetzt zurück! Die Schafe erholen sich deshalb nun an einer verdeckten Adresse. Der Züchter will anonym bleiben, fürchtet die Rache der Araber-Gang.

wochenblick.at/heftige-tierquaelerei-araber-clan-peinigt-schafe-mitten-in-berlin/

Aurich: Senior von Dunkelhäutigen aus seinem Rollstuhl gezerrt und ausgeraubt: Die taz wird es freuen !

Einem 62 Jahre alten Mann wurde am Montagvormittag in Aurich ein vierstelliger Geldbetrag gestohlen. Der 62-jährige Norder war mit seinem elektrischen Krankenfahrstuhl auf dem Ostfriesland Wanderweg in Richtung Fockenbollwerkstraße unterwegs und überholte gegen 9:50 Uhr eine dreiköpfige Personengruppe. Nach dem Überholen wurde der Norder offenbar von hinten angegriffen und aus dem Krankenfahrstuhl heraus auf den Boden gerissen. Sein Portemonnaie mit einem vierstelligen Geldbetrag wurde bei dem Vorfall entwendet. Die Männer sollen zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein und Jeans und dunkle T-Shirts getragen haben. Zwei der drei Männer sollen eine dunkle Hautfarbe gehabt haben, einer von ihnen schulterlange Haare. Weitere Merkmale liegen nicht vor. Die Polizei nimmt Hinweise entgegen unter Telefon 04941 606215.

presseportal.de/blaulicht/pm/104233/4287751

Bietigheim-Bissingen: Sexuelle Belästigung einer 16-Jährigen durch Dunkelhäutigen

Auf dem Weg zur Arbeit wurde eine 16-Jährige am Sonntag gegen 6.20 Uhr vom Bahnhof bis zur Stuttgarter Straße von einem unbekannten Täter zunächst angesprochen und dann immer wieder angefasst. Die Jugendliche forderte ihn auf, dies zu unterlassen, woraufhin der Täter mit obszönen Äußerungen reagierte. Als er ihr körperlich erneut zu nahe kam, drückte sie ihn mit aller Kraft von sich weg. Er ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung Schöllerstraße davon. Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, 1,75 m groß, trug eine lockere helle Hose, hatte dunkle kurze Haare und einen dunklen Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent. Sollten Zeugen in der oben genannten Zeit entsprechende Beobachtungen gemacht haben werden diese gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Telefon 07142/4050 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4288294

Philippsburg: Afrikaner bedrängt sexuell Mütter und deren Kinder

“Möglicherweise unter Drogeneinfluss”, bruhaha !

Möglicherweise unter Drogeneinfluss belästigte ein 19-jähriger Mann aus Guinea am Freitag gegen 16.50 Uhr im Waldgebiet Rheinhöhe zwischen Philippsburg und Rheinsheim zwei Mütter sexuell im Beisein ihrer drei Kinder. Die beiden Familien war entlang des Rheins spazieren, als sich der junge Mann mit freiem Oberkörper auf einem Fahrrad näherte. Zunächst versuchte er, eine der Frauen unsittlich zu berühren. Als die Frau sich mit ihren Kindern ins Auto setzte und die Türen verriegelte, führte er neben dem Pkw sexuelle Handlungen an sich durch. Schließlich verständigten die Frauen ihre Angehörigen, die den Radfahrer bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Danach leistete der Übeltäter gegenüber den Beamten des Polizeireviers Philippsburg noch Widerstand bei seiner vorläufigen Festnahme und versuchte, nach den Beamten zu treten. Die weiteren Ermittlungen führt nun das Kriminalkommissariat Bruchsal wegen sexuellem Missbrauch von Kindern, exhibitionistischen Handlungen und sexueller Belästigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4287781