16-Jähriger plante anscheinend IS-Bombenterror

In Bulgarien ist offenbar ein islamistischer Terroranschlag vereitelt worden. So soll Medienberichten zufolge ein 16-Jähriger von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) als Bombenbauer angeheuert worden sein und einen Anschlag im südbulgarischen Plowdiw geplant haben.Der Bub plante anscheinend, mit Sprengsätzen wie etwa einer Rohrbombe, deren Baupläne er sich über das Internet besorgt hatte, zuzuschlagen. Verheerende Schäden wären die Folge gewesen. Ob der Jugendliche schon ein konkretes Ziel ins Auge gefasst hatte, ist bislang noch unklar. Neben einer IS-Flagge und Terror-Schriften wurden insgesamt 14,5 Kilogramm Sprengmittel beschlagnahmt.Der bulgarische Schüler war erst vor kurzem zum Islam konvertiert. Der Fall wurde offenkundig, nachdem der 16-Jährige von seinen Eltern bei der Polizei gemeldet wurde. Diese machten sich Sorgen aufgrund der zunehmenden Radikalisierung ihres Sohnes.

unsertirol24.com/2019/06/09/16-jaehriger-plante-anscheinend-is-bombenterror/

Berlin: Bus mit Krebspatienten von Linksradikalen angegriffen

Der empörende Gewaltausbruch ereignete sich am Donnerstag.Vermummte Linksradikale haben in Berlin einen Bus mit Krebspatienten angegriffen. Der Angriff im Stadtteil Kreuzberg am Donnerstag sollte eigentlich Teilnehmern eines Immobilien-Kongresses gelten. Laut Polizei wurde der Bus aus einer Gruppe von rund 50 Personen mit Eiern, Tomaten und Farbbechern beworfen.

haolam.de/artikel/Deutschland/37811/Berlin-Bus-mit-Krebspatienten-von-Linksradikalen-angegriffen.html

Hallo, liebe Bürger von Görlitz. Bevor Ihr zur Wahl geht, hört Euch mal den hier an !

Ramazan Akbas

Ramazan Akbas, Gründer der deutschen Erdogan-Partei ADD…….voll in seinem Element……und wenn ihr verstehen wollt warum Staatsanwaltschaft gegen ihn in mehreren Fällen von Volksverhetzung ermittelt….dann schaut auf diesen Video……bis zum Schluss schauen, es wird euch gefallen!^^

Posted by AKP Watch on Tuesday, June 4, 2019

Berliner Kuscheljustiz: Attentat geplant? Kein Haftbefehl trotz Kriegswaffen-Arsenals in Reisebus

Bei der Kontrolle eines Reisebusses in Berlin entdeckten Zollfahnder Sturmgewehre, eine Pumpgun und eine Pistole. Das Waffenarsenal wurde von einem 23jährigen „Reisenden“ in einem Koffer und im Gepäckfach mitgeführt. Trotz des mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kriegswaffengesetz setzte man den Verdächtigen nach einer vorläufigen Verhaftung wieder auf freien Fuß. Sogar die Grünen kritisierten das Verhalten der Staatsanwaltschaft als „extrem fahrlässig“ und erinnerten an den Massenmörder Anis Amri, der auch mit Waffen im Gepäck quer durch Europa gereist wäre. Der verdächtige 23jährige war am 18. Mai an Bord eines Fernbusses unterwegs. Seine Reise führte aus dem serbischen Novi Pazar nach Göteborg in sein angebliches Heimatland Schweden, für welches er zumindest Reisedokumente besaß. Die serbische Region um Novi Pazar gilt als Schmuggler-Hochburg. Ob er die Waffen dort besorgt hatte ist unklar. Ebenso bleibt durch versäumte Ermittlungsmaßnahmen ungeklärt, ob der Mann Komplizen hatte und zu welchem Zweck er die Waffen mit sich führte. Die Polizei ließ den Mann nach kurzer Verhaftung wieder laufen. Die Zollfahndung hatte zwar einen Haftbefehl angeregt, welcher von der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch aus ungeklärten Gründen abgelehnt wurde.Skandalös: Die Berliner Beamten informierten nicht einmal die schwedischen Behörden. Ein solches Vorgehen wäre in solchen Fällen eigentlich via Europol oder Interpol vorgesehen. Sebastian Fiedler, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) drückte gegenüber dem Rundfunk Berlin-Brandenburg RBB Unverständnis aus: „Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden.“Laut RBB kritisierten sogar die Grünen, sonst als Verfechter von Massenmigration, offenen Grenzen und Kuscheljustiz bekannt, schwere Bedenken. Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag kritisierte den Vorgang laut RBB als „extrem fahrlässig“. „Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist.“ Sie warf sogar die Frage auf, ob hinter dem Waffentransport Anschlagpläne stecken, welche durch das Versäumnis der Polizei nun nicht aufgeklärt werden können. Vergleicht man die Leistung der Berliner Behörden mit den aktuellen Hausdurchsuchungen bei „Hasspostern“ im Internet, dürfte sich der eine oder andere Deutsche doch die Frage stellen, wie es um die innere Sicherheit bestellt ist.

wochenblick.at/attentat-geplant-kein-haftbefehl-trotz-kriegswaffenarsenals-in-reisebus

Bad Dürrheim: 300 jahre alter Hochaltar in katholischer Kirche angezündet

Bad Dürrheim: Brandstiftung in der katholischen Kirche St. Johann

Posted by Südkurier Bad Dürrheim on Thursday, June 6, 2019

Ein unbekannter Täter hat am Mittwoch den Hochaltar in der katholischen Kirche St. Johann angezündet. Eine Kirchenbesucherin entdeckte den Brand rechtzeitig und hat so Schlimmeres an dem rund 300 Jahre alten Holzaltar verhindert. Die Besucherin betrat gegen 18.40 Uhr die Kirche und wunderte sich, dass sämtliche Kerzen entzündet waren und nahm gleichzeitig Brandgeruch wahr. Bei der Nachschau bemerkte die Frau auf dem Altar einen Blumenübertopf, der mit einer Kerze in Brand gesteckt wurde. Das Feuer hatte bereits auf die Holzplatte des Altars übergegriffen. Geistesgegenwärtig löschte die Frau das Feuer mit Weihwasser. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht beziffert. Die Kriminalpolizei Villingen hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen. Wer hat am Mittwoch zwischen 17 Uhr und 18.40 Uhr verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Villingen (Tel.: 07721 601-0) entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4291574

Gelsenkirchen: Gruppenschlägerei zwischen Türken, Afghanen etc.

Am Donnerstagabend, 06.06.2019, ist es gegen 19 Uhr in der Gelsenkirchener Altstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren gekommen. Zunächst schlug eine Männergruppe mit türkischem Migrationshintergrund vor einem Imbiss am Busbahnhof auf einen 19-jährigen Afghanen ein, der sich dort mit seinen Freunden verabredet hatte. Diese Gruppe flüchtete in einen Bus, wurde aber von den Anderen verfolgt. Da der Geschädigte über Schmerzen klagte, verständigte der Busfahrer Polizei und Rettungskräfte. An der Zeppelinallee verließen beide Gruppen den Bus und es kam erneut zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter den Beteiligten, die zwischenzeitlich zum Teil Unterstützung durch weitere Bekannte erhielten. Bei Eintreffen der Beamten hatte sich die Situation bereits beruhigt, da sich eine Gruppe in unbekannte Richtung entfernt hatte. Die Polizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4291520